Deutsche Jugend

"Der Druck darf niemals nachlassen" - Community Organizing und die Offene Jugendarbeit: eine Diskussionsanregung

Zusammenfassung

Unter der Überschrift "Der Druck darf niemals nachlassen" zeigt Peter-Ulrich Wendt im vierten Beitrag, wie die Offene Jugendarbeit mit Hilfe von Community Organizing vorangebracht werden kann. Dabei geht es darum, über Deklarationen hinaus eine tatsächliche Partizipation von Kindern und Jugendlichen zu stärken und dabei den vielerorts vorherrschenden patrimonialen Gestus, Beteiligung zu "erlauben", hinter sich zu lassen. Community Organizing will ein breites zivilgesellschaftliches Engagement von unten aufbauen und das öffentliche Leben gemeinsam gestalten und entwickeln helfen - z.B. im Jugendhaus. Es geht um die Bemächtigung machtloser Menschen, den Aufbau von Organisationsstrukturen der (jungen) Bürgerinnen und Bürger und um die Veränderung benachteiligender Strukturen. Der Autor buchstabiert diesen Ansatz für die Offene Jugendarbeit im Einzelnen aus und legt seine Potenziale offen. Er fordert eine Diskussion über Community Organizing in der Offenen Jugendarbeit ein, weil er überzeugt ist, dass das in diesem Praxisfeld zu einer emanzipierteren Alltagspraxis führen kann.

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Beitrag
"Der Druck darf niemals nachlassen" - Community Organizing und die Offene Jugendarbeit: eine Diskussionsanregung
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 08, Jahr 2016, Seite 325 - 334

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Titel

"Der Druck darf niemals nachlassen" - Community Organizing und die Offene Jugendarbeit: eine Diskussionsanregung

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 08, Jahr 2016, Seite 325 - 334

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Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Peter-Ulrich Wendt

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