Migration und Soziale Arbeit

Jihadistische Radikalisierung in der Schweiz - eine Aufgabe für die Soziale Arbeit?

Zusammenfassung

Gerade im Bereich der Prävention und Intervention ist die Soziale Arbeit aufgrund der Vernetzung mit anderen Disziplinen und ihrer gesellschaftlichen und handlungsorientierten Perspektive als zentrale Akteurin prädestiniert. So gilt es auf der individuellen Ebene von gefährdeten jungen Menschen, diese zu stärken, aufzuklären und zu begleiten, Eltern und Bezugspersonen zu beraten, sowie zwischen verschiedenen Beteiligten zu vermitteln, sie zu vernetzen und zu sensibilisieren. Welche Möglichkeiten es im Fall einer jihadistischen Radikalisierung geben kann, zeigt die Autorin im schweizerischem Kontext auf.

Schlüsselworte: Radikalisierung, Prävention, Islamischer Staat, Schweiz

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Beitrag
Jihadistische Radikalisierung in der Schweiz - eine Aufgabe für die Soziale Arbeit?
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 03, Jahr 2017, Seite 242 - 248

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Titel

Jihadistische Radikalisierung in der Schweiz - eine Aufgabe für die Soziale Arbeit?

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 03, Jahr 2017, Seite 242 - 248

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Miryam Eser Davolio

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