Verzeichnis der Schemata
Vorwort zur Neuausgabe
Aus dem Vorwort zur ersten Auflage
Hinweise zur Lektüre

1. Kapitel: Zielsetzung, Voraussetzungen und Verlaufsplanung des Kurses
1.0 Vororientierung
1.1 Allgemeine Zielvorstellungen
1.2 Grundgedanken zur Realisation
1.3 Das dem Kurs zugrundliegende lehr- und lerntheoretische Modell des Mathematikunterrichts
1.4 Inhaltliche Intentionen
1.5 Tragende Teile (Medien und Methoden) des Kurses und ihre Funktion
1.6 Wünschenswerte Voraussetzungen oder Vertiefungen (Literaturhinweise)
1.7 Planung des Kursverlaufs
1.8 Arbeits- und Zeitanforderungen des Kurses
1.9 Diskussionsanregung
1.10 Ergänzungen: Grundmerkmale des Unterrichts
1.10.1 Das hier zugrunde gelegte Verständnis von Unterricht
1.10.2 Anforderungen an das Unterrichtsmodell und Auswahl der Unterrichtsdimensionen

2. Kapitel: Rahmenbedingungen des Mathematikunterrichts
2.0 Vororientierung
2.1 Anthropogene und soziokulturelle Bedingungen
2.2 Charakteristika des »guten« Lehrers
2.3 Geschlechtsunterschiede im Mathematikunterricht
2.4 Einige Bemerkungen zur Differenzierung
2.5 Aufgaben und Diskussionsanregungen
2.6 Literaturhinweise

3. Kapitel: Ziele des Mathematikunterrichts; ihre Taxonomie und Operationalisierung
3.0 Vororientierung
3.1 Allgemeine Zielvorstellungen des Mathematikunterrichts
3.1.1 Allgemeine Ziele des Schulunterrichts
3.1.2 Fachübergreifende und allgemeine Ziele des Mathematikunterrichts
3.1.3 Anmerkungen zu Inhalten und Verfahren des Mathematikunterrichts
3.1.4 Gewinnung und Auswahl von Lernzielen und -inhalten
3.2 Taxonomie mathematischer Lernziele
3.2.1 Gesichtspunkt: Präzisierung der Lernziele
3.2.2 Die Taxonomie der Lernziele nach Bloom u.a.
3.2.3 Eine Taxonomie kognitiver Ziele der Schulmathematik
3.2.4 Sozial-affektive Ziele des Mathematikunterrichts
3.2.5 Psychomotorische Lernziele des Mathematikunterrichts
3.2.6 Anmerkungen zum Gebrauch von Taxonomien
3.3 Operationalisierung mathematischer Lernziele
3.3.1 Die Operationalisierung der Lernziele nach Mager
3.3.2 Kontrolle mathematischer Lernziele
3.4 Zusammenfassende Übersicht
3.5 Aufgaben und Diskussionsanregungen
3.6 Literaturhinweise

4. Kapitel: Entwicklung mathematischen Denkens und operative Prinzipien
4.0 Vororientierung
4.1 Theorien der Denkentwicklung
4.1.1 Die Stadientheorie Piagets
4.1.2 Aeblis operative Methode
4.1.3 Weitere Verdeutlichungen der operativen Methode
4.1.4 Die Theorie der Darstellungsebenen nach Bruner
4.1.5 Die Theorie der etappenweisen Ausbildung geistiger Handlungen nach Galperin und Lompscher
4.2 Praktische Folgerungen für den Mathematikunterricht
4.2.1 Grundsätzliches zu didaktischen Prinzipien
4.2.2 Operative Prinzipien
4.3 Zusammenfassende Übersicht
4.4 Aufgaben und Diskussionsanregungen
4.5 Literaturhinweise

5. Kapitel: Sinnvolles Lernen im Mathematikunterricht
5.0 Vororientierung
5.1 Was heißt eigentlich »Lernen«?
5.1.1 Umschreibungen für Lernen
5.1.2 Grobeinteilung von Lernarten: sinnvolles und mechanisches Lernen
5.2 Beschreibung sinnvollen Lernens nach Ausubel u.a.
5.2.1 Begriff und Aufbau der kognitiven Struktur
5.2.2 Grundbedingung sinnvollen Lernens: Anknüpfen an die kognitive Struktur des Lernenden
5.2.3 Erste Folgerungen für den Mathematikunterricht
5.2.4 Explizite Formulierung eines Verständniskerns und Verständnisaufgaben
5.2.5 Vorstrukturierungen
5.2.6 Progressive Differenzierung
5.2.7 Integrative Verbindung
5.2.8 Sinnvolles Lernen und Gedächtnis
5.2.9 Zusammenfassende Übersicht
5.3 Ergänzung: »Kognitive Theorien«
5.3.1 Kognitive versus behavioristische Theorien
5.3.2 Ein Informationsverarbeitungsmodell
5.4 Aufgaben und Diskussionsanregungen
5.5 Literaturhinweise

6. Kapitel: Lerntypen des Mathematiklernens und ihre Bedingungen
6.0 Vororientierung
6.1 Die Gagnésche Einteilung von Lerntypen
6.1.1 Verschiedene Einteilungen von Lernarten
6.1.2 Lerntypen nach Gagné
6.2 Überlegungen zur Gagnéschen Lerntypeneinteilung
6.2.1 Zur hierarchischen Struktur der Gagnéschen Lerntypen
6.2.2 Zur Unvollständigkeit der Gagnéschen Lernstruktur
6.2.3 Rezeptives Lernen versus entdeckendes Lernen
6.2.4 Zur Verschränkung der Lerntypen
6.3 Eine Einteilung von Lerntypen des Mathematiklernens
6.3.1 Assoziatives Lernen
6.3.2 Diskriminationslernen
6.3.3 Lernen mathematischer Begriffe
6.3.4 Lernen mathematischer Regeln
6.3.5 Lernen heuristischer Regeln
6.3.6 Lösen mathematischer Probleme
6.3.7 Beobachtungslernen nach Bandura u.a.
6.4 Bedingungen des Mathematiklernens
6.4.1 Bedingungen für Beobachtungslernen
6.4.2 Bedingungen für assoziatives Lernen
6.4.3 Bedingungen für Diskriminationslernen
6.4.4 Bedingungen für das Lernen mathematischer Begriffe
6.4.5 Bedingungen für das Lernen mathematischer Regeln
6.4.6 Bedingungen für das Lernen heuristischer Regeln
6.4.7 Bedingungen für das Lösen mathematischer Probleme
6.4.8 Zusammenfassende Übersicht
6.5 Aufgaben und Diskussionsanregungen
6.6 Literaturhinweise

7. Kapitel: Lernphasen, insbesondere Motivation, Übung, Anwendung und Transfer des Mathematiklernens
7.0 Vororientierung
7.1 Lernphasen
7.1.1 Die Phase der Motivation
7.1.2 Die Phase der Schwierigkeiten
7.1.3 Die Überwindung der Schwierigkeiten (Lösungsphase)
7.1.4 Die Sicherung des Gelernten
7.1.5 Die Phase der Anwendung und Übung
7.1.6 Der Transfer des Gelernten
7.1.7 Das Lernphasenschema und seine Bedeutung
7.1.8 Andere Vorschläge für die Artikulation des Unterrichts
7.2 Motivation des Mathematiklernens
7.2.1 Motive und Motivation (Begriffsklärung und Vorbemerkungen)
7.2.2 Motivation durch kognitiven Antrieb (Neugier)
7.2.3 Motivationen im Umfeld des Lebenszweckmotivs (Anwendungen, Verlebendigungen, historische Bezüge)
7.2.4 Leistungsmotivation im Mathematikunterricht
7.2.5 Soziale Motivation im Mathematikunterricht
7.2.6 Schlußbemerkungen zum Thema »Motivation«
7.2.7 Zusammenfassende Übersicht
7.3 Anwendung und Übung des Mathematiklernens
7.3.1 Formen des Übens
7.3.2 Zur Motivierung und äußeren Gestaltung von Übungsaufgaben
7.4 Transfer des Mathematiklernens
7.4.1 Begriffsklärung: Transferarten
7.4.2 Günstige Bedingungen für positiven Transfer
7.4.3 Negativer Transfer und Möglichkeiten seiner Verhinderung
7.4.4 Zusammenfassende Übersicht
7.5 Aufgaben und Diskussionsanregungen
7.6 Literaturhinweise

8. Kapitel: Leitlinien zur Vorbereitung, Durchführung, Beobachtung und Besprechung von Mathematikunterricht
8.0 Vororientierung
8.1 Vorbereitung von Mathematikunterricht
8.1.1 Das Problem der Unterrichtsvorbereitung allgemein
8.1.2 Gegenstand der Unterrichtsplanung
8.1.3 Die Vorbereitung einer größeren Unterrichtseinheit
8.1.4 Die Vorbereitung einer Unterrichtsstunde (innerhalb einer größeren Unterrichtseinheit)
8.1.5 Technische Hinweise zur Unterrichtsplanung
8.2 Durchführung von Mathematikunterricht
8.2.1 Das Problem des Unterrichtens
8.2.2 Microteaching-Konzepte
8.2.3 Das Unterrichtskonzept dieses Grundkurses
8.2.4 Einige praktische Hinweise zum Unterrichten
8.3 Beobachtung von Mathematikunterricht
8.3.1 Das Problem der Unterrichtsbeobachtung allgemein
8.3.2 Prinzipien für Unterrichtsbeobachtungen
8.3.3 Ziele der Unterrichtsbeobachtung
8.3.4 Beobachtungsschemata
8.3.5 Weitere Hinweise zur Unterrichtsbeobachtung
8.4 Besprechung einer Mathematikstunde
8.4.1 Einige grundsätzliche Gesichtspunkte der Stundenbesprechung
8.4.2 Zeitlicher Verlauf der Besprechung
8.5 Aufgaben und Diskussionsanregungen
8.6 Literaturhinweise

9. Kapitel: Das Lernen mathematischer Begriffe
9.0 Vororientierung
9.1 Von welchen Begriffen hier besonders die Rede ist
9.2 Sinn von Begriffsbildungen; logische und psychologische Seite der Begriffsbildung
9.3 Psychologische Vorgänge bei der Begriffsbildung
9.4 Begriffslernen in Abhängigkeit von der Denkentwicklung
9.5 Einige Ergebnisse und Anregungen spezieller Begriffsforschung
9.5.1 Grundsätzliches zur Vermittlung von Begriffen über Beispiele, Gegenbeispiele und verbale Hinweise
9.5.2 Zur Auswahl von Beispielen und Gegenbeispielen
9.5.3 Abfolge und Anordnung von Beispielen und Gegenbeispielen
9.5.4 Bedeutung und Beschränkung der Begriffsforschung
9.6 Zur Rolle der Sprache beim Begriffslernen
9.7 Zur Zielsetzung und Kontrolle des Begriffslernens
9.8 Lernphasen des Begriffslernens und unterrichtspraktische Hinweise
9.9 Unterrichtsbeispiel zum Begriffslernen
9.10 Begriffslernen mit Hilfe einer »Orientierungsgrundlage«
9.10.1 Operative Zugänge am Beispiel »Quadrat«
9.10.2 Begriffslernen nach Galperin u.a.
9.11 Übersicht über günstige Bedingungen des Begriffslernens
9.12 Aufgaben und Diskussionsanregungen
9.13 Vorschläge für die Beobachtung und Besprechung von Unterrichtsversuchen zur Einführung und vertiefenden Übung eines Begriffs
9.14 Literaturhinweise

10. Kapitel: Das Lernen mathematischer Regeln
10.0 Vororientierung
10.1 Erinnerung an frühere Ausführungen zum Regellernen
10.2 Verbale Interaktionsformen des Regellernens
10.2.1 Hauptformen: fragend-entwickelnder Unterricht und Unterrichtsgespräch
10.2.2 Strategien der didaktischen Gesprächsführung: Frage – Denkanstoß – Impuls
10.2.3 Der didaktische Sinn von Frage, Denkanstoß, Impuls
10.2.4 Eng- und weitgefaßte Fragen
10.2.5 Einige praktische Hinweise zur Fragetechnik des Lehrers
10.2.6 Zur Verbesserung der Fragequalität
10.3 Die besondere Bedeutung der Sprache beim Regellernen
10.4 Zur Zielsetzung und Kontrolle des Regellernens
10.5 Lernphasen des Regellernens und unterrichtspraktische Hinweise
10.6 Unterrichtsbeispiel zum Regellernen: Flächeninhaltsberechnung des Kegelmantels
10.7 Übersicht über günstige Bedingungen des Regellernens
10.8 Aufgaben und Diskussionsanregungen
10.9 Vorschläge für die Beobachtung und Besprechung von Unterrichtsversuchen zur Einführung und Vertiefung einer mathematischen Regel
10.10 Literaturhinweise

11. Kapitel: Problemlösen im Mathematikunterricht
11.0 Vororientierung
11.1 Begriff und Bedeutung des Problemlösens
11.2 Grundbedingungen des Problemlösungsunterrichts
11.3 Strategische Lernhilfen beim Problemlösen
11.3.1 Grundprinzipien der Heuristik
11.3.2 Ein Katalog heuristischer Regeln nach Polya
11.3.3 Eine kleine Übung zur heuristischen Fragetechnik
11.4 Eine Taxonomie möglicher Lernhilfen beim Problemlösen
11.4.1 Die Kategorien
11.4.2 Erläuterung der einzelnen Kategorien
11.4.3 Direkte und indirekte Hilfen
11.4.4 Zur praktischen Verwendung der Taxonomie
11.4.5 Eine Tabelle möglicher Hilfen für ein spezielles Problem
11.5 Zur Zielsetzung und Kontrolle des Problemlösens in Kleingruppen
11.5.1 Warum Problemlösen in Kleingruppen?
11.5.2 Kognitive Zielsetzungen
11.5.3 Anregungen für Lernkontrollen
11.6 Lernphasen des Problemlösens und unterrichtspraktische Hinweise
11.6.1 Zum psychologischen Vorgang des Problemlösens
11.6.2 Zur Vorbereitung des Lehrers
11.6.3 Motivation und Problemgewinnung
11.6.4 Schwierigkeiten und ihre Überwindung (Problemlösung)
11.6.5 Sicherung des Erarbeiteten
11.6.6 Übung, Anwendung und Transfer des Gelernten
11.7 Zur problemlösenden Behandlung von Sachaufgaben
11.7.1 Das Anforderungsniveau von Aufgaben
11.7.2 Zum Lösen von Sachaufgaben in der Grundschule
11.7.3 Zum Lösen von Sachaufgaben in der Sekundarstufe I
11.8 Zur problemlösenden Behandlung von mathematischen Sätzen und ihren Beweisen in der Sekundarstufe I
11.9 Zur problemlösenden Behandlung von Konstruktionsaufgaben
11.10 Förderung des Problemlösens
11.10.1 Altersbedingte Tendenzen beim Problemlösen
11.10.2 Entwicklung von Problemlösefähigkeit
11.10.3 Förderung kreativen Verhaltens
11.10.4 Ausblick: Problemlösen, kreativer Unterricht und die Realität
11.11 Zum Kleingruppenunterricht (Anhang)
11.11.1 Begründung des Kleingruppenunterrichts
11.11.2 Praktische Hinweise zum Kleingruppenunterricht
11.12 Übersicht über günstige Bedingungen für Problemlösen
11.13 Aufgaben und Diskussionsanregungen
11.14 Vorschläge für die Beobachtung und Besprechung von Stunden zur Erarbeitung heuristischer Regeln und zur Lösung mathematischer Probleme in Kleingruppen
11.15 Literaturhinweise

12. Kapitel: Zielsetzungen des Kurses: Rück- und Ausblick
12.0 Vororientierung
12.1 Zielsetzungen dieses Buches
12.2 Eine mögliche Lernzielkontrolle
12.3 Zielsetzungen eines Praktikums
12.3.1 Hauptziele eines auf dieses Buch bezogenen Praktikums
12.3.2 Nebenziele des Praktikums
12.4 Essentials eines Theorie und Praxis verbindenden Gesamtkurses

Literaturverzeichnis

Sachverzeichnis

Autorenverzeichnis
 

 

 

 

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Letzte Änderung: 31.05.01
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