Bin ich gestresst oder habe ich ADHS?
Wer die Antwort kennt, kann sein Leben beruhigen.
50 Jahre Psychologie Heute + Wissensposter: Meilensteine der Psychologie
www.psychologie-heute.de
»Jenseits von Richtig und Falsch liegt ein Ort, dort treffen wir uns«, erkannte schon der persische Mystiker Rumi. Doch wie kommt man inmitten verhärteter Beziehungskonflikte, gegensätzlicher Moralvorstellungen und politischer Ansichten an diesen Ort, an dem ein Sowohl-als-auch ausgehalten wird? Die Psychologie nennt die dafür benötigte Fähigkeit Ambiguitätstoleranz. Sie hilft uns, im Austausch miteinander zu bleiben, ohne die eigene Stimme zu verlieren. Wie das geht, zeigt Psychotherapeutin Nesibe Kahraman anhand berührender Therapiegeschichten und spannender Alltagsbeobachtungen.
Auf dieses Buch haben Eltern auf der ganzen Welt gewartet. In ihrem neuen Buch zeigen die international bekannten Montessori-Expertinnen, wie Eltern Selbstwirksamkeit, Kreativität, Empathie und Neugierde ihrer Kinder im Kindergarten- und Schulalter stärken.
Der anregende, praktische und wunderbar gestaltete Ratgeber bietet eine Vielzahl von Inspirationen, die das Familienleben ebenso erleichtern wie den gemeinsamen Weg von Kindern und ihren Eltern durch Kita, Kindergarten und Grundschule: von der Gestaltung der Wohnung bis hin zu Aktivitäten, Spielen und Gesprächen, die Kindern helfen, ihre Liebe zu Zahlen, Kunst, handwerklichen Fähigkeiten, Poesie, Wissenschaft, Natur und einem empathischen Miteinander in Familie und Institutionen zu entdecken und weiterzuentwickeln. Und er hilft, diesen Anspruch auch mit dem Alltag berufstätiger Eltern zu verbinden.
Mit weiteren kreativen Ideen, Tipps und Informationen zum Downloaden.
Wir sind unsicherer geworden: In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Menschen, die sich unter Leuten unwohl fühlen, zugenommen. Schuld daran ist nicht nur die Pandemie, sondern auch andere Faktoren, wie die raue Bewertungskultur in den sozialen Medien oder unsere Optimierungsgesellschaft.
Sozial unsichere Menschen empfinden eine tiefe Angst vor Bewertung und haben ständig das Gefühl, dagegen ankämpfen zu müssen. Psychologin Anne Otto entlastet: Wir müssen unsere Unsicherheit nicht überwinden. Wir dürfen sie annehmen und erkennen, dass sie uns alle miteinander verbindet. Daraus können wir Kraft schöpfen. Mit erhellenden Einsichten, Mut machenden Geschichten und konkreten Impulsen zeigt dieses Buch, wie wir selbstbewusster durch schwierige soziale Situationen navigieren, ohne uns zu verbiegen.
Jedes fünfte Kind hat eine Diagnose oder einen Verdacht auf ADHS, Hochbegabung, Legasthenie, Dyskalkulie, Autismus, Dyspraxie oder AVWS. Dieses Buch unterstützt Eltern dabei, die Stärken neurodivergenter Kinder zu erkennen und zu fördern.
Was ist zu tun, wenn das Kind sich falsch fühlt, wenn es überfordert ist von seinem »Gefühlsvulkan« oder wenn es in der Schule nicht mitkommt? Kompetent, verständnisvoll und sehr persönlich (auch zwei ihrer Kinder und sie selbst sind neurodivergent) unterstützt die bekannte Grundschulpädagogin Saskia Niechzial Eltern mit Hilfen für Familienleben, Kindergarten und Schule sowie Hintergrundwissen zu jeder Diagnose. Sie zeigt ihnen, wie sie das Selbstbild und die Selbstständigkeit ihrer Kinder unterstützen können und wo und in welchen Netzwerken und Anlaufstellen sie Informationen zu Therapiewegen, Medikamenten und Fördermöglichkeiten finden. Auch für Lehrpersonen bietet sie Rat und Unterstützung.
Nicht nur der Körper braucht im Wochenbett Zeit zu heilen, sondern auch die Psyche. Die Psychotherapeutin Lea Beck-Hiestermann begleitet Neu-Mütter durch alle Gefühlslagen dieser sensiblen Zeit. Sie unterstützt bei der Verarbeitung der Geburt und gibt umfassende emotionale Hilfestellung – von Glückstränen und Babyblues bis zu Selbstzweifeln und postpartaler Depression.
Das Buch steckt voller wertvoller Informationen, um sich selbst besser zu verstehen und die neue Identität als Mutter zu entdecken. Es bietet Tipps für eine starke Eltern-Kind-Bindung, Partnerschaft und erfüllte Sexualität. Kleine Übungen zur Selbstfürsorge helfen dabei, die eigenen Bedürfnisse nicht aus dem Blick zu verlieren. Zur Vorbereitung und Begleitung für Frauen, die in einer Zeit voller Erwartungen Halt und kompetenten Rat suchen.
Pubertät oder Depression? Wenn Teenager länger antriebslos und schwermütig sind, sich zurückziehen oder Schlafprobleme haben, kann das auf eine depressive Verstimmung hinweisen. Je früher sie behandelt wird, desto eher kann einer chronifizierten Depression vorgebeugt werden. Basierend auf ihrer Arbeit als systemische Familientherapeutin teilt Melanie Hubermann ihre Erfahrungen über Ängste, Einsamkeit oder Überforderung als Auslöser für depressive Verstimmungen bei Jugendlichen. Sie erklärt, wie Eltern erkennen, ob ihr Kind einfach die Pubertät durchlebt oder ob es fachliche Hilfe braucht, und wie sie diese finden. Aber auch, wie sie als »Leuchtturmeltern« Orientierung und Halt geben können. Mit zahlreichen Tools und Tipps aus ihrer therapeutischen Praxis für Familienleben, Schulalltag, Therapien und Ärzte.
»So vielfältig wie wir fühlen, so vielfältig ist das Gesicht einer depressiven Verstimmung oder Depression. Wahrscheinlich wird dir als Erstes auffallen, dass etwas nicht stimmt, dass etwas anders ist. Manchmal ist es nur so ein vages Bauchgefühl, dass es deinem Kind nicht gut geht. Hör hin! Ich kann dich nur ermutigen, sprich dieses sorgende Gefühl an. Pubertät oder Depression – nicht immer wissen Eltern, wie sie die Stimmungstiefs ihrer Kinder einordnen sollen oder was alles damit in Zusammenhang stehen kann: eine Essstörung, Suizid-Gedanken, übermäßiger Social-Media-Konsum, Mobbing oder selbstverletzendes Verhalten.
Um den Unterschied zur Pubertät zu erkennen, ist es wichtig, ein Helfernetz aufzubauen, das aus Kinderarzt, Psychologin, der Lehrerschaft, Freunden und deiner erweiterten Familie besteht. Ich stelle dir auch viele Möglichkeiten der unmittelbaren Hilfe für dein Kind und dich vor. Wie du in bestimmten Krisensituationen reagieren kannst, z. B. wenn dein Teenager sich völlig abschottet oder sich ritzt. Wie du mit ihm in Beziehung bleibst, ihm Nähe, Orientierung und Zuversicht geben kannst. Aber auch, was du für deine eigene Selbstfürsorge tun kannst.« Melanie Hubermann
»Jenseits von Richtig und Falsch liegt ein Ort, dort treffen wir uns«, erkannte schon der persische Mystiker Rumi. Doch wie kommt man inmitten verhärteter Beziehungskonflikte, gegensätzlicher Moralvorstellungen und politischer Ansichten an diesen Ort, an dem ein Sowohl-als-auch ausgehalten wird? Die Psychologie nennt die dafür benötigte Fähigkeit Ambiguitätstoleranz. Sie hilft uns, im Austausch miteinander zu bleiben, ohne die eigene Stimme zu verlieren. Wie das geht, zeigt Psychotherapeutin Nesibe Kahraman anhand berührender Therapiegeschichten und spannender Alltagsbeobachtungen.
Auf dieses Buch haben Eltern auf der ganzen Welt gewartet. In ihrem neuen Buch zeigen die international bekannten Montessori-Expertinnen, wie Eltern Selbstwirksamkeit, Kreativität, Empathie und Neugierde ihrer Kinder im Kindergarten- und Schulalter stärken.
Der anregende, praktische und wunderbar gestaltete Ratgeber bietet eine Vielzahl von Inspirationen, die das Familienleben ebenso erleichtern wie den gemeinsamen Weg von Kindern und ihren Eltern durch Kita, Kindergarten und Grundschule: von der Gestaltung der Wohnung bis hin zu Aktivitäten, Spielen und Gesprächen, die Kindern helfen, ihre Liebe zu Zahlen, Kunst, handwerklichen Fähigkeiten, Poesie, Wissenschaft, Natur und einem empathischen Miteinander in Familie und Institutionen zu entdecken und weiterzuentwickeln. Und er hilft, diesen Anspruch auch mit dem Alltag berufstätiger Eltern zu verbinden.
Mit weiteren kreativen Ideen, Tipps und Informationen zum Downloaden.
Wir sind unsicherer geworden: In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Menschen, die sich unter Leuten unwohl fühlen, zugenommen. Schuld daran ist nicht nur die Pandemie, sondern auch andere Faktoren, wie die raue Bewertungskultur in den sozialen Medien oder unsere Optimierungsgesellschaft.
Sozial unsichere Menschen empfinden eine tiefe Angst vor Bewertung und haben ständig das Gefühl, dagegen ankämpfen zu müssen. Psychologin Anne Otto entlastet: Wir müssen unsere Unsicherheit nicht überwinden. Wir dürfen sie annehmen und erkennen, dass sie uns alle miteinander verbindet. Daraus können wir Kraft schöpfen. Mit erhellenden Einsichten, Mut machenden Geschichten und konkreten Impulsen zeigt dieses Buch, wie wir selbstbewusster durch schwierige soziale Situationen navigieren, ohne uns zu verbiegen.
Jedes fünfte Kind hat eine Diagnose oder einen Verdacht auf ADHS, Hochbegabung, Legasthenie, Dyskalkulie, Autismus, Dyspraxie oder AVWS. Dieses Buch unterstützt Eltern dabei, die Stärken neurodivergenter Kinder zu erkennen und zu fördern.
Was ist zu tun, wenn das Kind sich falsch fühlt, wenn es überfordert ist von seinem »Gefühlsvulkan« oder wenn es in der Schule nicht mitkommt? Kompetent, verständnisvoll und sehr persönlich (auch zwei ihrer Kinder und sie selbst sind neurodivergent) unterstützt die bekannte Grundschulpädagogin Saskia Niechzial Eltern mit Hilfen für Familienleben, Kindergarten und Schule sowie Hintergrundwissen zu jeder Diagnose. Sie zeigt ihnen, wie sie das Selbstbild und die Selbstständigkeit ihrer Kinder unterstützen können und wo und in welchen Netzwerken und Anlaufstellen sie Informationen zu Therapiewegen, Medikamenten und Fördermöglichkeiten finden. Auch für Lehrpersonen bietet sie Rat und Unterstützung.
Nicht nur der Körper braucht im Wochenbett Zeit zu heilen, sondern auch die Psyche. Die Psychotherapeutin Lea Beck-Hiestermann begleitet Neu-Mütter durch alle Gefühlslagen dieser sensiblen Zeit. Sie unterstützt bei der Verarbeitung der Geburt und gibt umfassende emotionale Hilfestellung – von Glückstränen und Babyblues bis zu Selbstzweifeln und postpartaler Depression.
Das Buch steckt voller wertvoller Informationen, um sich selbst besser zu verstehen und die neue Identität als Mutter zu entdecken. Es bietet Tipps für eine starke Eltern-Kind-Bindung, Partnerschaft und erfüllte Sexualität. Kleine Übungen zur Selbstfürsorge helfen dabei, die eigenen Bedürfnisse nicht aus dem Blick zu verlieren. Zur Vorbereitung und Begleitung für Frauen, die in einer Zeit voller Erwartungen Halt und kompetenten Rat suchen.
Pubertät oder Depression? Wenn Teenager länger antriebslos und schwermütig sind, sich zurückziehen oder Schlafprobleme haben, kann das auf eine depressive Verstimmung hinweisen. Je früher sie behandelt wird, desto eher kann einer chronifizierten Depression vorgebeugt werden. Basierend auf ihrer Arbeit als systemische Familientherapeutin teilt Melanie Hubermann ihre Erfahrungen über Ängste, Einsamkeit oder Überforderung als Auslöser für depressive Verstimmungen bei Jugendlichen. Sie erklärt, wie Eltern erkennen, ob ihr Kind einfach die Pubertät durchlebt oder ob es fachliche Hilfe braucht, und wie sie diese finden. Aber auch, wie sie als »Leuchtturmeltern« Orientierung und Halt geben können. Mit zahlreichen Tools und Tipps aus ihrer therapeutischen Praxis für Familienleben, Schulalltag, Therapien und Ärzte.
»So vielfältig wie wir fühlen, so vielfältig ist das Gesicht einer depressiven Verstimmung oder Depression. Wahrscheinlich wird dir als Erstes auffallen, dass etwas nicht stimmt, dass etwas anders ist. Manchmal ist es nur so ein vages Bauchgefühl, dass es deinem Kind nicht gut geht. Hör hin! Ich kann dich nur ermutigen, sprich dieses sorgende Gefühl an. Pubertät oder Depression – nicht immer wissen Eltern, wie sie die Stimmungstiefs ihrer Kinder einordnen sollen oder was alles damit in Zusammenhang stehen kann: eine Essstörung, Suizid-Gedanken, übermäßiger Social-Media-Konsum, Mobbing oder selbstverletzendes Verhalten.
Um den Unterschied zur Pubertät zu erkennen, ist es wichtig, ein Helfernetz aufzubauen, das aus Kinderarzt, Psychologin, der Lehrerschaft, Freunden und deiner erweiterten Familie besteht. Ich stelle dir auch viele Möglichkeiten der unmittelbaren Hilfe für dein Kind und dich vor. Wie du in bestimmten Krisensituationen reagieren kannst, z. B. wenn dein Teenager sich völlig abschottet oder sich ritzt. Wie du mit ihm in Beziehung bleibst, ihm Nähe, Orientierung und Zuversicht geben kannst. Aber auch, was du für deine eigene Selbstfürsorge tun kannst.« Melanie Hubermann
Wer kennt ihn nicht, den »Grüffelo«? Das berühmte Ungeheuer aus der Feder des Erfolgsduos Julia Donaldson und Axel Scheffler. Mehr ...
1841 ist das Gründungsjahr der Druckerei Julius Beltz im thüringschen Langensalza, nahe Erfurt. 1868 übernahm Julius Beltz (1819- 1892) den Verlag Adolph Büchting in Nordhausen. Daraus wurde das »Verlagsgeschäft Julius Beltz«, ein Verlag für Lehrbücher regionaler Verbreitung.
Der pädagogische Fachverlag Beltz bietet ein umfangreiches Programm für die schulische Praxis und für die Aus- und Weiterbildung von Lehrer/innen aller Schularten und -stufen an. Ergänzt wird dieses Programm durch Handbücher, Nachschlagewerke und die Zeitschrift »Pädagogik«.