Tutorielle Leseflüssigkeitsförderung von drei leseschwachen Zweitklässlern mit externalisierenden Verhaltensproblemen

Zusammenfassung

In der vorliegenden Einzelfallstudie wird die Wirkung der Methode Lautlesetandems an einer Stichprobe von drei leseschwachen Zweitklässlern mit externalisierenden Verhal-tensproblemen untersucht. Die tutorielle Leseflüssigkeitsförderung wurde in drei Grundschulklassen über einen Zeitraum von fünf bis sieben Wochen durchgeführt (Multiple-Baseline-Design). Für die Beurteilung des Interventionserfolgs bei den drei Tutanden werden individuell und übergreifend verschiedene Effektstärkemaße sowie die Ergebnisse eines Randomisierungstests berichtet. Mit einem Wert von p = .025 deutet sich übergreifend eine überzufällige Verbesserung der Leseflüssigkeit der Jungen an. Trotz des signifikanten Gesamtergebnisses sind die Lernverläufe der Kinder jedoch äußerst heterogen.

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Beitrag
Tutorielle Leseflüssigkeitsförderung von drei leseschwachen Zweitklässlern mit externalisierenden Verhaltensproblemen
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2019, Seite 185 - 201

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Titel

Tutorielle Leseflüssigkeitsförderung von drei leseschwachen Zweitklässlern mit externalisierenden Verhaltensproblemen

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2019, Seite 185 - 201

DOI

10.3262/SZ1902185

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Markus Spilles / Tobias Hagen / Tatjana Leidig / Thomas Hennemann

Schlagwörter