Sozialmagazin

Zur Paradoxie der Parteilichkeit

Zusammenfassung

Die Kämpfe, die man führt, in diejenigen ist man auch verstrickt. Das trifft auch auf die Soziale Arbeit im Bereich Sexarbeit zu. Während Beratungsstellen empowern, im solidarischen Sinne unterstützen und zur Entstigmatisierung von Sexarbeit beitragen (wollen), binden sie Sexarbeiter_innen gleichzeitig an ihre berufliche Identität; sie wirken auf und regieren sogar das Handeln der Klientel. Veronika Ott diskutiert diesen Balanceakt anhand von Aussagen von Fachkräften aus dem Beratungsbereich.

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Beitrag
Zur Paradoxie der Parteilichkeit
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 4, Jahr 2020, Seite 48 - 55

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Titel

Zur Paradoxie der Parteilichkeit

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 4, Jahr 2020, Seite 48 - 55

DOI

10.3262/SM2004048

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Veronika Ott

Schlagwörter