Sozialmagazin

Vom Nutzen eines rekonstruktiven Fallansatzes für das sozialarbeiterische Handeln

Zusammenfassung

Zunehmend werden in der Sozialen Arbeit qualitativ-rekonstruktive Verfahren zur Fallanalyse eingesetzt, die sich auf theoretische Annahmen und Methoden der Biographieforschung, der ethnographischen Forschung oder auf strukturhermeneutisch angelegte Verfahren stützen. Die wissenschaftlich fundierte Fallrekonstruktion aus biographietheoretischer Perspektive möchten die Autorinnen stark machen und die Berufspraktiker für derartige Ansätze gewinnen. Die Autorinnen gehen davon aus, dass die Praxis Sozialer Arbeit vom Handwerkzeug der Biographieforschung und dem damit verbundenen reflexiv-hermeneutischen Stil profitieren kann. In diesem Beitrag werden ausgewählte biographietheoretische Annahmen und einzelne Verfahrensschritte der Biographieanalyse am Beispiel der lebensgeschichtlichen Präsentation eines drogenabhängigen Mannes vorgestellt.

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Beitrag
Vom Nutzen eines rekonstruktiven Fallansatzes für das sozialarbeiterische Handeln
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 12, Jahr 2009, Seite 48 - 58

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Titel

Vom Nutzen eines rekonstruktiven Fallansatzes für das sozialarbeiterische Handeln

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 12, Jahr 2009, Seite 48 - 58

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Birgit Griese / Hedwig Rosa Griesehop

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