Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Was ist das: eine Bildungsbiografie? – Und wozu man sie nutzen kann

Zusammenfassung

Harry Friebel präsentiert zwei Lesarten von sogenannten Bildungsbiografien. Diese vermitteln Einsichten in die Tatsache, dass Bildungsteilnahme grundsätzlich sowohl eine selbstbestimmte Entscheidung infolge individueller Zuwendung als auch eine prinzipiell unausweichliche Erfahrung kraft institutioneller Prägung sein könne. Im Beitrag wird nach dem Verhältnis von Selbststeuerung („Ich bilde mich.“) und institutioneller, struktureller Steuerung („Ich werde gebildet.“) gefragt.

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Beitrag
Was ist das: eine Bildungsbiografie? – Und wozu man sie nutzen kann
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 4, Jahr 2019, Seite 279 - 283

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Titel

Was ist das: eine Bildungsbiografie? – Und wozu man sie nutzen kann

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 4, Jahr 2019, Seite 279 - 283

DOI

10.3262/TUP1904279

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Harry Friebel

Schlagwörter