Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Re-Familialisierung durch temporäre De-Institutionalisierung von Kindheit in Zeiten der Corona-Pandemie: Konsequenzen für Einsamkeitsgefühle

Zusammenfassung

Die kindliche Erlebniswelt hat sich im Laufe des letzten Jahrhunderts massiv gewandelt. Immer stärker greifen staatliche Institutionen wie Schule und Kindergärten in das Leben der Kinder ein und ersetzen vormals elterliche Pflichten. Doch was passiert, wenn die Institutionen diese Aufgaben nicht mehr erfüllen können, wie es im Zuge der Corona-Pandemie der Fall war? Unter Hinzunahme von aktuellen Studien gehen die Autor*innen den Effekten der Rücklagerung von Betreuung in die Hände der Eltern und der neuen Form von Homeschooling sowie der Einsamkeit in der sozialen Isolation auf die kindliche Erfahrung nach.

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Beitrag
Re-Familialisierung durch temporäre De-Institutionalisierung von Kindheit in Zeiten der Corona-Pandemie: Konsequenzen für Einsamkeitsgefühle
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 4, Jahr 2020, Seite 304 - 310

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Titel

Re-Familialisierung durch temporäre De-Institutionalisierung von Kindheit in Zeiten der Corona-Pandemie: Konsequenzen für Einsamkeitsgefühle

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 4, Jahr 2020, Seite 304 - 310

DOI

10.3262/TUP2004304

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Christian Alt / Andreas Lange / Thorsten Naab / Alexandra N. Langmeyer

Schlagwörter