Interaktion ist der soziologische Fachbegriff für Sozialität, die unter Bedingungen körperlicher Anwesenheit und wechselseitiger Wahrnehmung entsteht. Hier gelten andere Regeln als z.B. bei der Kommunikation zwischen Personen, die weder Zeit noch …
Im bundesdeutschen Kontext hat sich parallel und in Verschränkung zur sozialstaatlichen Armutsbekämpfung in der jüngeren Vergangenheit ein spendenbasiertes System der Armenhilfe etabliert: In der »neuen Mitleidsökonomie« geben Tafeln oder …
Sidos »Mein Block« ist reißerische Sozialreportage, Pride-Song für die räumlich segregierte Unterklasse, Räuberpistole und Gesellschaftskritik in einem. Zudem stellt er eine Zäsur für den deutschsprachigen Rap und Pop im Ganzen dar. Der Band leistet …
Das Lehrbuch führt durch die systematische Vorstellung und Diskussion soziologischer Schlüsselbegriffe tiefgehend und doch leicht verständlich in das Fach ein. Vom Individuum, von der Gesellschaft und von sozialen Verflechtungszusammenhängen ausgehend dienen darüber hinaus die drei Perspektiven soziales Handeln, soziale Ordnungen und sozialer Wandel als grundlegende Orientierungen. Jedes der dreizehn Kapitel beginnt mit einem konkreten Beispiel, anhand dessen jeweils soziologische Hauptbegriffe, wichtige Autorinnen und Autoren sowie – in einem ersten Überblick – paradigmatische Betrachtungsweisen vorgestellt werden.
Der Sammelband führt ausgewählte Beiträge der gleichnamigen Tagung vom Februar 2022 zusammen. Dazu soll danach gefragt werden, wie sich politische Bildung und/oder Demokratiebildung in der heutigen Zeit begründen lassen, auf welchen gesellschaftstheoretischen Fundamenten sie fußen und wieso sie ausgerechnet mit dem Fußball verknüpft werden. Dazu gilt es, die genuinen Potenziale, aber auch Schwierigkeiten dieses Sports, seiner Sporttreibenden, aber auch seiner Fans herauszuarbeiten. Damit trägt der Band zum einen zu einer theoretischen Schärfung der Verortung von politischer Bildung und Demokratiebildung im Verhältnis von Fußball und Gesellschaft bei und bildet zum anderen ab, wie und wo in diesem Setting politische Bildung und Demokratiebildung praktisch begründet werden und stattfinden.
Laut sozial- und bildungspolitischem Konsens ist für die Pflege mindestens eine Teilakademisierung vorgesehen. Kann dies quantitativ und qualitativ gelingen, wenn Pflegestudiengänge überwiegend von erfahrenen Fachkräften als Alternative zu den etablierten Fachweiterbildungen absolviert werden?
Dies verweist auf die fachlichen und sozialen Grundlagen einer – gegenwärtig noch fragilen – akademischen Professionalität in der Pflege. Im Professionalisierungsprozess einer akademischen Pflegeberuflichkeit ist die Quantität herausgehobener, »akademisch« vergüteter Beschäftigungsverhältnisse dabei ebenso offen wie die entsprechende Differenzierung bezüglich patientInnenunmittelbarer Pflege, Pflegemanagement und Pflegepädagogik.
Die vorliegend versammelten Beiträge stellen sich diesen Fragen auf empirischer Grundlage. Ferner eröffnen sie den Vergleich mit weiteren Professionalisierungsprozessen: in den Therapieberufen, der Elementarpädagogik und der Sozialen Arbeit.
In diesem Band zeigt das Team um Ulrike Zartler, wie Concept Cartoon-Diskussionen als partizipative und visuelle Methode in der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung und im pädagogischen Kontext angewendet werden können. Concept Cartoons geben Kindern Diskussionsanreize, machen unterschiedliche Perspektiven sichtbar und ermöglichen die Bearbeitung sensibler Themen. Das Buch gibt zahlreiche praxisorientierte Anwendungsbeispiele für das Arbeiten mit dieser innovativen Methode und veranschaulicht die Umsetzung am Beispiel der Themenbereiche Familien, Trennung und Scheidung.
Das Lehrbuch führt durch die systematische Vorstellung und Diskussion soziologischer Schlüsselbegriffe tiefgehend und doch leicht verständlich in das Fach ein. Vom Individuum, von der Gesellschaft und von sozialen Verflechtungszusammenhängen ausgehend dienen darüber hinaus die drei Perspektiven soziales Handeln, soziale Ordnungen und sozialer Wandel als grundlegende Orientierungen. Jedes der dreizehn Kapitel beginnt mit einem konkreten Beispiel, anhand dessen jeweils soziologische Hauptbegriffe, wichtige Autorinnen und Autoren sowie – in einem ersten Überblick – paradigmatische Betrachtungsweisen vorgestellt werden.
Der Sammelband führt ausgewählte Beiträge der gleichnamigen Tagung vom Februar 2022 zusammen. Dazu soll danach gefragt werden, wie sich politische Bildung und/oder Demokratiebildung in der heutigen Zeit begründen lassen, auf welchen gesellschaftstheoretischen Fundamenten sie fußen und wieso sie ausgerechnet mit dem Fußball verknüpft werden. Dazu gilt es, die genuinen Potenziale, aber auch Schwierigkeiten dieses Sports, seiner Sporttreibenden, aber auch seiner Fans herauszuarbeiten. Damit trägt der Band zum einen zu einer theoretischen Schärfung der Verortung von politischer Bildung und Demokratiebildung im Verhältnis von Fußball und Gesellschaft bei und bildet zum anderen ab, wie und wo in diesem Setting politische Bildung und Demokratiebildung praktisch begründet werden und stattfinden.
Laut sozial- und bildungspolitischem Konsens ist für die Pflege mindestens eine Teilakademisierung vorgesehen. Kann dies quantitativ und qualitativ gelingen, wenn Pflegestudiengänge überwiegend von erfahrenen Fachkräften als Alternative zu den etablierten Fachweiterbildungen absolviert werden?
Dies verweist auf die fachlichen und sozialen Grundlagen einer – gegenwärtig noch fragilen – akademischen Professionalität in der Pflege. Im Professionalisierungsprozess einer akademischen Pflegeberuflichkeit ist die Quantität herausgehobener, »akademisch« vergüteter Beschäftigungsverhältnisse dabei ebenso offen wie die entsprechende Differenzierung bezüglich patientInnenunmittelbarer Pflege, Pflegemanagement und Pflegepädagogik.
Die vorliegend versammelten Beiträge stellen sich diesen Fragen auf empirischer Grundlage. Ferner eröffnen sie den Vergleich mit weiteren Professionalisierungsprozessen: in den Therapieberufen, der Elementarpädagogik und der Sozialen Arbeit.
In diesem Band zeigt das Team um Ulrike Zartler, wie Concept Cartoon-Diskussionen als partizipative und visuelle Methode in der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung und im pädagogischen Kontext angewendet werden können. Concept Cartoons geben Kindern Diskussionsanreize, machen unterschiedliche Perspektiven sichtbar und ermöglichen die Bearbeitung sensibler Themen. Das Buch gibt zahlreiche praxisorientierte Anwendungsbeispiele für das Arbeiten mit dieser innovativen Methode und veranschaulicht die Umsetzung am Beispiel der Themenbereiche Familien, Trennung und Scheidung.
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Herausgegeben von Ronald Hitzler | Hubert Knoblauch |
Werner Schneider | Dariuš Zifonun
Herausgegeben von Hans-Peter Müller | Anja Röcke
Herausgegeben von Albert Scherr | Stefan Müller
Herausgegeben von Reiner Keller und Angelika Poferl
Herausgegeben von Günter Mey | Debora Niermann | Andrea Ploder | Jo Reichertz
Herausgegeben von Ullrich Bauer und Nicole Burzan
Herausgegeben von Nicole Burzan | Paul Eisewicht | Ronald Hitzler
Herausgegeben von Brigitte Aulenbacher | Birgit Riegraf |Karin Scherschel