Wo bitte geht´s nach Stanford?

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Isabelle Liegl / Albert Wunsch

Wo bitte geht´s nach Stanford?

Wie Eltern die Leistungsbereitschaft ihrer Kinder fördern können

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347 Seiten ISBN:978-3-407-86452-9 Erschienen:06.04.2017  

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Wo bitte geht´s nach Stanford?

Wie Eltern die Leistungsbereitschaft ihrer Kinder fördern können

Kinder wollen spitze und Gewinner sein. Doch bei immer weniger Kindern und Jugendlichen ist die Bereitschaft zu Anstrengung, Leistung und Dranbleiben vorhanden, stellen Isabelle Liegl und Albert Wunsch fest. Aus Angst, ihren Nachwuchs zu überfordern, oder um Konflikte zu vermeiden, geben Eltern sich zu oft mit Mittelmaß zufrieden, träumen aber später von der Elite-Uni in den USA. Nur: Wer früh unterfordert wird, ist später oft tatsächlich überfordert. Anhand von Erfahrungen mit den eigenen Kindern, entwicklungspsychologischem Wissen und Kenntnis der Lernkulturen in England, Frankreich und den USA erklären Liegl und Wunsch, was Eltern tun können, um Selbstvertrauen, Motivation und Ausdauer bei Kindern zu fördern und gleichzeitig sehr gute Ergebnisse zu fordern. An konkreten Beispielen zeigen sie, wie Eltern Kinder und Jugendliche auf dem Weg zu ihren persönlichen Spitzenleistungen begleiten können und wie die Bewerbung an einer Eliteuniversität gelingt. Dann ist es gar nicht so weit bis Stanford.


»Das Wichtigste: Fördern Sie die Ausdauer Ihres Kindes! Und bleiben Sie selbst dran. (...) Dr. Albert Wunsch: „Viele Kinder sind heute nicht mehr belastbar, sie verlieren schon nach kurzer Zeit das Interesse an einer Sache. Das hat viel mit der allgemeinen Reizüberflutung, speziell durch Handy, soziale Netzwerke und Co. zu tun.“« bild.de

»Die Eltern können die Bildung delegieren, die Verantwortung dafür jedoch nicht. Ein gut angeleitetes Kind ist imstande Erstaunliches zu leisten, erst recht ein Heranwachsender.« www.hanniel.ch, April 2017

»Auch das Floristik-Studio im Einkaufszentrum kann Stanford sein, sagte Wunsch in Anspielung an sein neues Buch "Wo bitte geht's nach Stanford - Wie Eltern die Leistungsbereitschaft ihrer Kinder fördern können"(…) Der Neusser Erziehungswissenschaftler (…) warnt Eltern davor, Kinder zu überfordern. Gleichwohl sollten sie deren Leistungsbereitschaft fördern. (….) Denn: "Wer früh unterfordert wird, ist später oft tatsächlich überfordert.« Katholische Nachrichtenagentur, April 2017

»Erfolge fördern Selbstvertrauen und Motivation. Kindern, die an einer ständigen 'Versorgungspipeline' hängen, fehlt es zwar an nichts. Sie entwickeln aber im Anstrengungs-Mangel kaum Visionen.« Albert Wunsch in der Rheinischen Post, 3.5.2017

»[Die] Aufzählungen sind flott geschrieben, verlieren die Fakten dabei aber nie aus dem Blick. Empfohlen sei das Buch aber auch denjenigen, deren Nachwuchs in näherer Zukunft ein Studium in den USA plant, schließlich hat Isabelle Liegl aus eigener Erfahrung dazu viele praktische Tipps zusammengetragen.« Familie. Das Magazin, 5/2017

»Die Gratwanderung zwischen Über- und Unterforderung darf nach Wunschs Ansicht allerdings nicht dahin führen, wo die Eltern gerne wären – das ganz persönliche Stanford muss keine Eliteuni sein: „Die Eltern müssen darauf achten, wo die Interessen ihres Kindes liegen. Eltern sollten Anreger, Ermutiger und Wegweiser sein, aber keine Bestimmer“, so Wunsch. Man solle sich mit den eigenen Verstellungen zurückhalten.«, Stadtkurier Neuss, 5.7.2017

»Was Isabelle Liegl als praktische Lebenshilfen für Eltern dokumentiert und mit unzähligen Tipps und Hinweisen ergänzt, untermauert Albert Wunsch mit psychologischem Gespür.« E. Peerenboom-Dartsch, Katholische Bildung. Verbandsorgan des Vereins katholischer deutscher Lehrerinnen e.V. (VkdL), Juli 2018

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