Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Medienpädagogik

Medienkonvergenz und Celebrity

Zusammenfassung

Die Allgegenwart von Medien zeigt, wie sehr Medien den Alltag von Menschen prägen, mitbestimmen und häufig auch strukturieren. Dabei spielen medienkonvergente Phänomene eine herausragende Rolle, denn Medien können weder auf technischer Seite singulär betrachtet werden, verschmelzen sie doch immer mehr zu neuen multimediafähigen Geräten, noch sind auf der Nutzungsseite nur einzelne Medien von Bedeutung, greift doch der Gebrauch in Bezug auf konkrete Inhalte immer stärker ineinander. Im Folgenden soll der Begriff Medienkonvergenz auf vier Ebenen - der technischen, der ökonomischen/organisatorischen, der inhaltlichen und der nutzungsorientierten - beschrieben werden. Am Beispiel von Berühmtwerdungsprozessen, vor allem vor dem Hintergrund der digitalen und Online-Medien, soll schließlich aufgezeigt werden, wie Medien im Hinblick auf das Phänomen Celebrity konvergieren. Hierbei spielen sie als spezifische Technologien des Selbst eine herausragende Rolle, wenn es darum geht, sichtbar und zum Celebrity-Selbst zu werden.



Inhalt:



1. Medienkonvergenz: eine Begriffsbestimmung

2. Extensive Medienkonvergenz aus Sicht der Nutzung

3. Technologien des Selbst in einer digitalen bzw. Online-Medien Kultur

4. Celebrities in einer medienkonvergenten Welt

Literatur



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Beitrag
Medienkonvergenz und Celebrity

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Titel

Medienkonvergenz und Celebrity

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Artikelseite content-select.com

Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Martina Schuegraf

Schlagwörter

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