Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Bildungs- und Erziehungsphilosophie

Pädagogisches Denken im deutschen Idealismus und Neuhumanismus

Zusammenfassung

Die sog. Sattelzeit um 1800 ist eine Umbruchphase gleich in mehrfacher Hinsicht: philosophisch im Übergang von der Transzendentalphilosophie zum Dt. Idealismus, sozioökonomisch mit der sich abzeichnenden Installierung der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft, schließlich pädagogisch in der Ablösung des Philanthro-pinismus durch den Neuhumanismus. Der vorliegende Artikel skizziert zentrale Frage-stellungen und Positionen (Herder, Schiller, Fichte, Humboldt, Niethammer, Schelling, Hegel, Herbart, Schleiermacher), wobei die Grenzen zwischen Idealismus und Neuhumanismus fließend sind. Gerahmt wird die Darstellung durch Exkurse: Neuhumanismus und Gegner ? Geschlechterdiskurse ? Erziehung und Industriegesellschaft.



Inhalt:



1. Einleitung

2. Begriffsgeschichtliches

3. Von Kant zum Deutschen Idealismus

4. Vom Philanthropinismus zum Neuhumanismus

5. Positionen

6. Ausblick

Literatur

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Beitrag
Pädagogisches Denken im deutschen Idealismus und Neuhumanismus

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Titel

Pädagogisches Denken im deutschen Idealismus und Neuhumanismus

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Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Egbert Witte

Schlagwörter

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