Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung

Qualitatives Sampling. Strategien und Kriterien der Fallauswahl

Zusammenfassung

Als entscheidend für die Qualität eines Samples gelten in der qualitativen Sozialforschung weniger die Fallzahl, sondern die Strategien und Kriterien, um die für eine Forschungsfrage relevanten Fallvarianten zu ermitteln. Mit Blick auf gängige Verfahren der Fallauswahl diskutiert der Beitrag deren methodologische Begründung einerseits und Herausforderungen sowie Fallstricke eines qualitativen Samplings in der Forschungspraxis andererseits. Er beginnt mit Prinzipien eines qualitativen Samplings, indem er einschlägige Schriften zu Strategien der Fallauswahl in qualitativer Sozialforschung und zu deren Geltungsbegründung zur Diskussion stellt. Spezielle Probleme des Feldzugangs sowie des Samplings in der Forschungspraxis stellt er im Anschluss daran anhand von Forschungsbeispielen dar. Die Beispiele des Samplings berücksichtigen besondere Hürden des Feldzugangs oder Anforderungen spezieller Untersuchungsanlagen.



Inhalt:

1. Einleitung

2. Strategien und Prinzipien eines qualitativen Samplings

3. Geltungsbegründung und Abschluss eines qualitativen Samplings

4. Qualitatives Sampling in der Forschungspraxis

5. Schlussdiskussion

Literatur

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Beitrag
Qualitatives Sampling. Strategien und Kriterien der Fallauswahl

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Titel

Qualitatives Sampling. Strategien und Kriterien der Fallauswahl

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Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Karin Schittenhelm

Schlagwörter

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