In dem Beitrag werden die Verhandlungen zum Abschluss eines Sicherheitsabkommens zwischen Mexiko und Deutschland (2010-2015) analysiert. Es wird die These vertreten, dass keine der Regierungen das offizielle Ziel verfolgte, eine "Verbesserung der Kooperationsmechanismen" gegen die "Transnationalisierung des organisierten Verbrechens" zu erreichen. Vielmehr dienten diese Ziele der Legitimation bürokratischer und wirtschaftlicher Interessen. Für die mexikanische Seite gilt es, angesichts der Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen ihre Sicherheitspolitik zu legitimieren, für die deutsche Seite, einen institutionellen Rahmen zu schaffen, um die größtmögliche Menge an Sicherheitsequipment und -technologie an Mexiko zu verkaufen.
Schlüsselwörter: Sicherheit, Polizeiausbildung, Wissenstransfer, Policing, Regierungsbeziehungen, Sicherheitsabkommen
This article analyses the negotiations to reach a security agreement between Mexico and Germany (2010-2015). The hypothesis is that the objective of neither of the two governments was "the improvement in the collaboration mechanisms" in the face of the "transnationalisation of organised crime". Instead, these objectives were put forward to legitimise bureaucratic and commercial interests. For the Mexican part the interest of legitimising its security policies while facing accusations of human rights violations, for the German part the interest of creating an institutional framework so broad as to allow the largest possible quantity of security materials and technologies to be exported from Germany to Mexico.
Keywords: Security, Police Training, Knowledge Transfer, Policing, Intergovernmental Relations, Security Agreements
Beitrag
Die Zusammenarbeit in Sicherheitsfragen zwischen Mexiko und der Bundesrepublik Deutschland. Ein Kampf gegen das transnationale organisierteVerbrechen?
Kriminologisches Journal (ISSN 0341-1966), Ausgabe 04, Jahr 2016, Seite 311 - 326
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Die Zusammenarbeit in Sicherheitsfragen zwischen Mexiko und der Bundesrepublik Deutschland. Ein Kampf gegen das transnationale organisierteVerbrechen?
Kriminologisches Journal (ISSN 0341-1966), Ausgabe 04, Jahr 2016, Seite 311 - 326
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