- Segregation als Diskriminierungserfahrung
- Mentale Prozesse bei der Unterrichtsbeobachtung. Theoretische Klärungen und ein Fallbeispiel zum Literaturunterricht
Die Zeitschrift für Pädagogik - das Forum der erziehungswissenschaftlichen Diskussion: repräsentiert den aktuellen Stand der wissenschaftstheoretischen und methodologischen Auseinandersetzungen.
Die Zeitschrift für Pädagogik begründet und beurteilt wissenschaftlich Themen des öffentlichen Interesses aus den Bereichen Erziehung und Sozialisation, Bildungs- und Jugendpolitik.
Die Zeitschrift für Pädagogik informiert über Ergebnisse der empirisch-pädagogischen Forschung, der historischen Pädagogik und über internationale Entwicklungen.
Prof. Dr. Marcelo Caruso (verantwortlich)
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Erziehungswissenschaften
Abteilung Historische Bildungsforschung
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Manuskripte bitte an folgende Adresse einreichen:
Stefan Johann Schatz
Redaktionsassistenz der Zeitschrift für Pädagogik
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Erziehungswissenschaften
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Deutschland
E-Mail: zfpaed.ewi(at)hu-berlin.de
Weitere Mitglieder:
Prof.'in Dr. Sabine Andresen
Universität Goethe-Universität Frankfurt am Main
Fachbereich Erziehungswissenschaften
Theodor-W.-Adorno-Platz 6
60323 Frankfurt am Main
Deutschland
Prof. Dr. Johannes Bellmann
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Institut für Erziehungswissenschaft
Georgskommende 26
48143 Münster
Deutschland
E-Mail: johannes.bellmann(at)uni-muenster.de
Prof. Dr. Kai S. Cortina (Besprechungen)
University of Michigan
Department of Psychology
530 Church St
Ann Arbor, MI; 48109-1043
E-Mail: kai.cortina(at)umich.edu
Prof. Dr. Roland Merten
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Institut für Erziehungswissenschaft
Lehrstuhl für Sozialpädagogik und außerschulische Bildung
Am Planetarium 4
07737 Jena
Prof. Dr. Roland Reichenbach
Universität Zürich
Institut für Erziehungswissenschaft
Freiestrasse 36
CH-8032 Zürich
Tel. +41 44 634 59 14
E-Mail: roland.reichenbach(at)ife.uzh.ch
Beiheft 2020: Empirische Forschung zu Unterrichtsqualität. Theoretische Grundfragen und quantitative Modellierungen
1/2020: Optimierung in Bildung und Erziehung
2/2020: Digitalisierung I: Digitale Medien und schulisches Lernen: Forschungs- und Gestaltungsaufgaben für Bildungsforschung und Pädagogik
3/2020: Digitalisierung II: Digitalisierung und Bildung
4/2020: Offenes Heft
5/2020: Entfachlichung? Transformationen der Fachlichkeit schulischen Wissens
6/2020: Theoretische Forschung in der Erziehungswissenschaft – Beiträge zur Konturierung eines Forschungsfelds
Beiheft 2021 Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung von Erwachsenen
1/2021: Pädagogische Praxen und Wissenschaften im Kontext von Re-Sakralisierung
2/2021: Jahrgangsklassen – Entstehung, Institutionalisierung und Transformation
3/2021: Bildung unter (digitaler) Beobachtung – Analysen zur wachsenden Bedeutung von Dateninfrastrukturen in Bildungspolitik und -steuerung
4/2021: Demokratieerziehung und die Herausforderungen des Liberalismus
05/2021: Schulische und berufliche Übergänge und Entwicklungsverläufe
06/2021: Forschungsdaten in der Erziehungswissenschaft – Datenqualität, Archivierung und Nachnutzungsmöglichkeiten
01/2022: noch offen
02/2022: Religion und Religiosität: Positionierungen in pädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Kontexten
03/2022: Die Corona-Pandemie als pädagogisch relevantes Ereignis?
04/2022: Politische Bildung in der Migrationsgesellschaft
Die Autor_innen der Thementeile werden von den Thementeilverantwortlichen angefragt. Falls Sie selbst einen Thementeil konzipieren möchten, bittet die Redaktion um die Einreichung eines ausführlichen Exposés.
Call for papers!
Die Herausgeber_innen der Zeitschrift für Pädagogik laden unter dem Titel
Die Corona-Pandemie als pädagogisch relevantes Ereignis?
zu Beiträgen ein, die in der erziehungswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Coronakrise und ihren Folgen – jenseits vorab bestehender Programmatiken – neue Erkenntnisse hervorbringen. Erbeten werden Exposés von maximal zwei Seiten Text (6.000 Zeichen inklusive Leerzeichen, plus Literaturangaben) für theoretische, empirische, historische oder international-vergleichende Beiträge zur Coronakrise und ihrer Folgen in pädagogischen Handlungsfeldern sowie in Bildungspolitik und Bildungsforschung. Dabei können sowohl Untersuchungen praktischer Veränderungen im Mittelpunkt stehen als auch Beobachtungen zur diskursiven Verarbeitung pädagogischer Aspekte der Coronakrise in Wissenschaft und Öffentlichkeit. Angesprochen sind alle Teilbereiche der Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung.
Die Exposés können bis zum 04. Januar 2021 unter der E-Mailadresse zfpaed.ewi(at)hu-berlin.de eingereicht werden.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der E-Mailadresse zfpaed.ewi@hu-berlin.de jederzeit gerne zur Verfügung.
Die Mediadaten finden Sie unter Service -> Für Anzeigenkunden
Manuskripte werden als Word-Datei per E-Mail-Anhang an die Redaktion erbeten. Die Manuskripte durchlaufen ein double-blind peer review-Verfahren durch zwei unabhängige Gutachten (ein/e Herausgeber/in, ein/e externe/r Gutachter/in), die über Annahme oder Ablehnung entscheiden. Manuskripte können sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache eingereicht werden.
Manuskripte bitte an folgende Adresse einreichen:
Stefan Johann Schatz
Redaktionsassistenz der Zeitschrift für Pädagogik
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Erziehungswissenschaften
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Deutschland
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Die in der Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, bleiben vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form – durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere Verfahren – reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsanlagen, verwendbare Sprache übertragen werden. Auch die Rechte der Wiedergabe durch Vortrag, Funk- und Fernsehsendung, im Magnettonverfahren oder auf ähnlichem Wege bleiben vorbehalten.
Begründet durch:
Fritz Blättner, Otto Friedrich Bollnow, Josef Dolch, Wilhelm Flitner, Erich Weniger
Fortgeführt von:
Cristina Allemann-Ghionda, Dietrich Benner, Herwig Blankertz, Hans Bohnenkamp, Wolfgang Brezinka, Josef Derbolav, Andreas Flitner, Carl-Ludwig Furck, Georg Geissler, Oskar Hammelsbeck, Ulrich Herrmann, Diether Hopf, Walter Hornstein, Wolfgang Klafki, August Klein, Andreas Krapp, Martinus J. Langeveld, Ernst Lichtenstein, Achim Leschinsky, Peter-Martin Roeder, Wolfgang Scheibe, Hans Scheuerl, Hans Schiefele, Tina Seidel, Franz Vilsmeier
Herausgeber_innen:
Marcelo Alberto Caruso (Berlin), Sabine Andresen (Frankfurt), Johannes Bellmann (Münster), Sigrid Blömeke (Oslo), Kai S. Cortina (Michigan), Reinhard Fatke (Zürich), Werner Helsper (Halle), Eckhard Klieme (Frankfurt), Roland Merten (Jena), Jürgen Oelkers (Zürich), Hans Anand Pant (Berlin), Sabine Reh (Berlin), Roland Reichenbach (Basel), Susan Seeber (Göttingen), Petra Stanat (Berlin), Heinz-Elmar Tenorth (Berlin), Ewald Terhart (Münster), Rudolf Tippelt (München)
ISSN:
0044-3247
ISSN Beiheft:
0514-2717
Prof. Dr. Marcelo Caruso (verantwortlich)
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Erziehungswissenschaften
Abteilung Historische Bildungsforschung
Unter den Linden 6
10099 Berlin
1. Auflage 2020
Bindeart: Broschiert
Format: 16,5 x 24 x ,791
Gewicht: 262g