Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation

Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 2/2020

Die ZSE ist das einzige sozialwissenschaftlich ausgerichtete Periodikum für den Bereich der Sozialisa¬tions-, Entwicklungs- und Erziehungsforschung. Sie ist interdisziplinär und international orientiert, beobachtet kontinuierlich ihre thematischen Felder und verfolgt aktuelle Trends.

ZSE ist das sozialwissenschaftliche Forum für die Bereiche Soziologie der Erziehung, Sozialisation und Bildungsforschung, Forschungsmethoden, Cultural Studies, Methodik des kulturanalytischen Blicks, Kindheits- und Jugendforschung und Schulische Sozialisationsforschung.

ZSE forschungsnah - professionspolitisch engagiert - diskussionsfreudig

Die ZSE ist das sozialwissenschaftliche Forum für die Bereiche

  • Soziologie der Erziehung
  • Sozialisation und Bildungsforschung
  • Forschungsmethoden
  • Cultural Studies
  • Methodik des kulturanalytischen Blicks
  • Kindheits- und Jugendforschung
  • Schulische Sozialisationsforschung

Die ZSE

  • ist interdisziplinär ausgerichtet
  • orientiert sich international
  • beobachtet kontinuierlich ihre thematischen Felder
  • verfolgt aktuelle Trends

Die ZSE ist das einzige sozialwissenschaftlich ausgerichtete Periodikum für den Bereich der Sozialisations-, Entwicklungs- und Erziehungsforschung. Sie ist interdisziplinär und international orientiert, beobachtet kontinuierlich ihre thematischen Felder und verfolgt aktuelle Trends.

ZSE ist das sozialwissenschaftliche Forum für die Bereiche Soziologie der Erziehung, Sozialisation und Bildungsforschung, Forschungsmethoden, Cultural Studies, Methodik des kulturanalytischen Blicks, Kindheits- und Jugendforschung und Schulische Sozialisationsforschung.

Die ZSE veröffentlicht ausschließlich Originalbeiträge, die von mindestens 2 qualifizierten Peer-Reviewern zur Annahme oder Annahme nach Überarbeitung empfohlen wurden.

Die Mediadaten finden Sie unter Service -> Für Anzeigenkunden

Hinweise zur Manuskriptgestaltung

Wir freuen uns, dass Sie einen Beitrag in der ZSE publizieren möchten. Um den Aufwand für die Editierung für uns und für Sie als Autor:innen so gering wie möglich zu halten, bitten wir Sie, die folgenden Hinweise zu beachten. Wir behalten uns vor, Manuskripte, die diesen Richtlinien nicht entsprechen, an die Autor:innen zur formalen Überarbeitung zurückzusenden. Ein PDF mit den aktuellen Manuskripthinweisen finden Sie HIER.

1. Senden Sie Ihr Manuskript bitte als Word-Datei im Anhang einer E-Mail an: zse(at)uni-mainz.de. Beiträge aus dem Bereich »Rezensionen« und »Aus der Profession« schicken Sie bitte an die Redaktion in Duisburg Essen: zse(at)uni-due.de.

2. Manuskripte sind unformatiert einzureichen, d. h. als Fließtext, mit einfachem Zeilenabstand, linksbündig und ohne spezielle Formatvorlagen. Schreiben Sie alle Überschriften mit Dezimalnummerierung (z. B. 1., 1.1). Vermeiden Sie bitte allzu viele Zwischenüberschriften. Verwenden Sie den Schrifttyp »Times New Roman« (Schriftgröße 12) mit einem oberen Rand von 2,5 cm, einem unteren Rand von 2 cm sowie einem rechten und linken Rand von je 2,5 cm (Standardeinstellung bei Word). Bitte verzichten Sie unbedingt auf Fußnoten.

3. Tabellen und Abbildungen (bitte nicht farbig) sollen aus sich heraus lesbar sein. Bitte erstellen Sie diese im Hochformat und integrieren Sie diese direkt in den Text. Nennen Sie bitte in der Fußnote der Tabelle bzw. der Abbildung immer die Quelle der verwendeten Daten. Verzichten Sie auf Abkürzungen im statistischen Fachvokabular oder formulieren Sie diese unterhalb der Tabelle aus. Diagramme und Abbildungen im Bildformat fließen entsprechend ihrer Größe mit einem Zeichenumfang von 800 (1/3 Seite) 1250 (1/2 Seite) 2500 (1 Seite) in die Berechnung des Gesamtumfangs des Manuskriptes ein.

4. Generell werden nur Manuskripte angenommen, die den formalen Richtlinien entsprechen und die nicht bei anderen Fachzeitschriften eingereicht wurden oder bereits in ähnlicher Form vorliegen, im Druck oder zur Veröffentlichung vorgesehen sind. Dies ist von den Autor:innen bei der Einreichung des Manuskriptes zu versichern.

5. Es ist die neue deutsche Rechtschreibung zu verwenden.

6. Textstellen, die im Druck hervorgehoben werden sollen, müssen im Text kursiv gesetzt werden.

7. Der Gesamtumfang des Manuskriptes darf 42.000 Zeichen (ohne Leerzeichen, aber inkl. Zusammenfassung, Anmerkungen, Literaturverzeichnis, Tabellen sowie Diagrammen und Abbildungen) nicht überschreiten.

8. Das Manuskript beginnt mit dem Titel (evtl. Untertitel) und einer Zusammenfassung, beides auf Deutsch und Englisch. Diese kurze Zusammenfassung darf jeweils 15 Zeilen nicht überschreiten. Bitte geben Sie zusätzlich drei bis acht Keywords, ebenfalls in deutscher und englischer Sprache, an. Wählen Sie dafür im eigenen Interesse Schlüsselwörter aus, die gut recherchierbar sind. Das Manuskript endet mit einem Literaturverzeichnis, das alle im Text genannten Literaturangaben enthält.

9. Verweise auf Literatur sind im Text durch Name, Jahr und Seitenzahl zu kennzeichnen. Beispiele:

  • (Maier, 1998)
  • (Maier & Müller, 2001, S. 278)
  • (Maier, 1998, 2000; Müller, 2001)

10.Das Literaturverzeichnis am Ende ist alphabetisch und nach den aktuellen Richtlinien der American Psychological Association (APA) zu gestalten. Diese Richtlinien sind im Literaturverwaltungsprogramm „EndNote“ verfügbar, welches auf allen Betriebssystemen läuft. Sie sollten allerdings „»ins Deutsche übersetzt« werden, d.h. es gelten die folgenden drei Ausnahmen:

  • Ed. wird zu Hrsg.
  • p. wird zu S.
  • vor dem „und“-Zeichen (&) wird kein Komma gesetzt

Beispiele: Bitte achten Sie auch auf die Kursiv-Setzung!

  • periodisch erscheinende Publikationen:
    Bläsing, L. M. & Draude, C. (2020). Geschlechterforschungen zwischen Reflexion und Reproduktion bestehender Bilder von Informatik. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 40(3), 276-295.
  • nicht-periodisch erscheinende Werke:
    Henschel, A. (2019). Frauenhauskinder und ihr Weg ins Leben. Das Frauenhaus als entwicklungsunterstützende Instanz. Verlag Barbara Budrich.
  • Teile eines nicht-periodisch erscheinenden Werkes (z.B. Buchkapitel):
    Schmidt, F. (2021). Sozialer Raum. In A. Kraus, J. Budde, M. Hietzge & C. Wulf (Hrsg.), Handbuch Schweigendes Wissen. Erziehung, Bildung, Sozialisation und Lernen (2. Aufl., S. 500-510). Juventa.
  • Schönmoser, C., Schmitt, M., Lorenz, C. & Relikowski, I. (2018). Prosoziales Verhalten von Kindergartenkindern – Ein Vergleich der Eltern- und Erzieherperspektive. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 21(2), 317-337. https://doi.org/10.1007/s11618-017-0783-x

11. Geschlechtergerechte Sprache: Wir bitten Sie, wo möglich, geschlechtsneutrale Begriffe zu verwenden (die Studierenden; die Beschäftigten). Sollte dies nicht möglich sein, so bitten wir Geschlechtervielfalt mit einem Doppelpunkt  abzubilden (Beispiel: ein:e Mitarbeiter:in; der:die Mitarbeiter:in; die Mitarbeiter:innen).

12. Peer Review: Die Qualitätssicherung der Beiträge in der ZSE erfolgt über ein Peer-Review-Verfahren. Jedes eingereichte Manuskript wird von zwei unabhängigen Gutachter:innen in anonymisierter Form geprüft. Beiträge aus dem Bereich "Rezensionen" und "Aus der Profession" werden durch die Redaktion in Duisburg-Essen begutachtet.

Redaktionen

Geschäftsführende Redaktion (Beiträge)
Prof. Dr. Tanja Betz & Nicoletta Eunicke
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
FB 02 – Institut für Erziehungswissenschaft
Allgemeine Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kindheitsforschung
Georg-Forster-Gebäude
Jakob-Welder-Weg 12
55128 Mainz

E-Mail: zse(at)uni-mainz.de  
Tel.: 06131/3927934

Redaktion (Rezension & Profession)
Prof. Dr. Helmut Bremer & Dr. Tim Zosel
Universität Duisburg Essen
Fakultät für Bildungswissenschaften
Institut für Berufs- und Weiterbildung
Universitätsstr. 2
45141 Essen

E-Mail: zse(at)uni-due.de
Tel.: 0201/ 18-36269

Verlag Julius Beltz GmbH & Co. KG, Beltz Juventa, Werderstr. 10, 69469 Weinheim
Geschäftsführung der Beltz GmbH: Marianne Rübelmann
ISSN 1436-1957

Impressum

Herausgeber_innen/Editors:
Tanja Betz (geschäftsführend), Helmut Bremer, Matthias Grundmann, Dagmar Hoffmann, Helga Kelle, Alexandra König, Bärbel Kracke, Andreas Lange, Ludwig Stecher, Sabine Walper.

Beirat/AdvisoryBoard:
Leena Alanen (Jyväskylä), Avshalom Caspi (London), Barbara Dippelhofer-Stiem (Magdeburg), Helmut Fend (Konstanz), Ludwig von Friedeburg † (Frankfurt/M.), Jan Gerris (Nijmegen), Gunhild Hagestad (Kristiansand), Michael-Sebastian Honig (Luxemburg), Klaus Hurrelmann (Berlin), Martin Kohli (Florenz); Beate Krais (Darmstadt), Kurt Lüscher (Konstanz), Rosemarie Nave-Herz (Oldenburg), Lea Pulkkinen (Jyväskylä), Jens Qvortrup (Trondheim), Hans-Günter Rolff (Dortmund), Gisela Trommsdorff (Konstanz), Meredith Watts (Wisconsin), Helga Zeiher (Berlin), Jürgen Zinnecker † (Siegen).

 

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Produktdetails

1. Auflage 2020

Bindeart: Broschiert

Format: 15 x 23 x ,71

Gewicht: 194g

Verlag: Beltz Juventa

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Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 2/2020

Zeitschrift Bestell-Nr.:44432002
Erschienen:4/2020
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