Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Schulpädagogik

Das Verhältnis von Allgemeiner Didaktik und Fachdidaktik

Zusammenfassung

Schulischer Unterricht ist in der Tradition der Aufklärung auf die Bildung der Schülerinnen und Schüler ausgerichtet und umfasst somit mehr als die Vermittlung von bereichsspezifischem Wissen und Fertigkeiten. Die wissenschaftliche Erforschung des bereichsspezifischen Unterrichts hat sich in enger Anlehnung an den Kanon der Schulfächer entwickelt und als Fachdidaktik(en) etabliert. Diese jüngere Entwicklung schließt an die Tradition der Allgemeinen Didaktik an und ergänzt diese. Die Allgemeine Didaktik liefert eine umfassende Theoretisierung schulischer Bildung und bietet damit die inhaltsbezogene (Allgemeinbildung als Grundlage und Ergebnis von fachlicher Bildung), die intentionale (moralische und soziale Entwicklung) und die methodische Konzeptualisierung des schulischen Lehrens und Lernens.



Inhalt:

1. Allgemeine Didaktik als Theorie des Unterrichts

2. Lehrplantheorie und -gestaltung als bereichs- und fachübergreifende didaktische Aufgabe

3. Fachdidaktik als Theorie des Fachunterrichts

4. Fächerverbindender und fächerübergreifender Unterricht

5. Erziehungsaufgaben im Unterricht

6. Bereichsübergreifende und bereichsgebundene Unterrichts- und Lernmethoden

Literatur

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Beitrag
Das Verhältnis von Allgemeiner Didaktik und Fachdidaktik

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Titel

Das Verhältnis von Allgemeiner Didaktik und Fachdidaktik

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Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Karl-Heinz Arnold / Anne-Elisabeth Roßa

Schlagwörter

soziale Kompetenz

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