Pflege & Gesellschaft

Leistungen der Pflegewissenschaft für die Weiterentwicklung der Pflegepolitik und -praxis

Zusammenfassung

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend arbeitet eng mit der Pflegewissenschaft zusammen und bindet pflegewissenschaftliche Studien und Expertisen in seine Arbeit ein. Darunter fallen die Entwicklung der Pflegecharta, die Einsetzung des Beirats zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sowie das geplante Maßnahmenpaket zur Gewinnung, Bindung sowie Qualifizierung ehrenamtlich Engagierter in der Hospizarbeit. Des Weiteren flossen Expertisen aus der Pflegewissenschaft in die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs und des Neuen Begutachtungsassessments und darauf aufbauend in die Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs in die pflegerische Praxis ein. Darüber hinaus wurde die Pflegewissenschaft auch bei der Entwicklung und Erprobung eines wissenschaftlichen Verfahrens zur Personalbemessung und der Pflegeberufereform beteiligt.
Schlüsselwörter

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Beitrag
Leistungen der Pflegewissenschaft für die Weiterentwicklung der Pflegepolitik und -praxis
Pflege & Gesellschaft (ISSN 1430-9653), Ausgabe 1, Jahr 2019, Seite 50 - 59

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Titel

Leistungen der Pflegewissenschaft für die Weiterentwicklung der Pflegepolitik und -praxis

Zeitschrift

Pflege & Gesellschaft (ISSN 1430-9653), Ausgabe 1, Jahr 2019, Seite 50 - 59

DOI

10.3262/P&G1901050

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Print ISSN

1430-9653

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Matthias von Schwanenflügel

Schlagwörter

Pflegecharta
Demenzforschung
dementia research
allocation of personnel
reconciliation of care and work
neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff
hospizliche Betreuung
Pflegeberufereform
reform of nursing care professions
Personalbemessung
Vereinbarkeit Pflege und Beruf
new definition of the need for long-term care
hospice care