Pflege & Gesellschaft

Präventive Hausbesuche für vulnerable ältere Menschen – Zugangswege und Beiträge zur Sozialraumentwicklung

Zusammenfassung

Präventive Hausbesuche für ältere Menschen werden im Rahmen der Seniorenarbeit immer häufiger von Kommunen angeboten. Ziel ist es, selbständige Lebensführung im Alter zu fördern, indem Ressourcen und Unterstützungsbedarfe erkannt werden sowie zu kommunalen Angeboten und anderen Leistungen informiert und beraten wird. Erreicht werden sollen mit dem Angebot vor allem ältere Menschen, die selbst keine Beratung anfragen würden, oder Personen in vulnerablen Lebenslagen. Der Artikel präsentiert Ergebnisse aus dem Projekt PiQ in Baden-Württemberg. Er fokussiert auf Zugangswege und erreichte Zielgruppen, insbesondere auf das Erreichen von Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen mit eingeschränkten Ressourcen für eine selbständige Hilfe- und Beratungssuche. Darüber hinaus werden die Rückkoppelungen aus den präventiven Hausbesuchen mit der Perspektive Sozialraumentwicklung beschrieben.

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Beitrag
Präventive Hausbesuche für vulnerable ältere Menschen – Zugangswege und Beiträge zur Sozialraumentwicklung
Pflege & Gesellschaft (ISSN 1430-9653), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 308 - 323

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Titel

Präventive Hausbesuche für vulnerable ältere Menschen – Zugangswege und Beiträge zur Sozialraumentwicklung

Zeitschrift

Pflege & Gesellschaft (ISSN 1430-9653), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 308 - 323

DOI

10.3262/P&G2104308

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Print ISSN

1430-9653

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Anne Gebert / Matthias Brünett / Prof. Dr. Frank Weidner

Schlagwörter

Zugangswege
elderly people with migration background
invitational procedures
ältere Menschen mit Migrationshintergrund
Preventive home visits
Präventive Hausbesuche
vulnerable Zielgruppen