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NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung 1933–1945

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Benjamin Ortmeyer / Katharina Rhein

NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung 1933–1945

Imitation und Indoktrination

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244 Seiten ISBN:978-3-7799-4233-7 Erschienen:14.04.2015  

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NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung 1933–1945

Imitation und Indoktrination

Die NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung arbeitete mit Hetze und Imitation – gerade, um Jugendliche zu beeinflussen. Das Feindbild basierte dabei in der Regel auch auf Antisemitismus. Hetze einerseits und Lob auf die „guten Deutschen“ bestimmte die Propaganda.

Wie erfolgte die NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung gegenüber Jugendlichen? Insbesondere dieser Frage widmet sich die Studie „NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung 1933–1945“. Deutlich wird, dass einerseits gegen die Gegner des NS-Regimes gehetzt und andererseits ihre Darstellungsform imitiert wurde. Die Propaganda gegen die Arbeiterbewegung war außerdem eng mit der Judenfeindschaft verbunden – sei es, dass Juden als Anstifter der Arbeiterbewegung galten, oder dass sich die NS-Bewegung als antikapitalistisch gegen angebliches jüdisches Finanzkapitel inszenierte. Den Feindbildern wurden dabei immer das nationalistische deutsche Selbstbild und die Einheit der „deutschen Volksgemeinschaft“ als positiv gegenübergestellt. 

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