Gemeinsam leben

Theoretische Überlegungen zu einer Inklusiven Pädagogik unter Berücksichtigung sozialer Ungleichheitslagen der beteiligten Personengruppen

Zusammenfassung

Die Inklusive Pädagogik bedarf u. a. theoretischer Grundlagen, die sich mit den sozialen Ungleichheitslagen der an ihr beteiligten Personen (Geschlechtszugehörigkeit, soziale Klassen-/Schichtzugehörigkeit, Alter, ggf. Migrationshintergrund und Behinderung und deren möglichen Wechselwirkungen) befassen. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit der aus der Frauen- und Geschlechterforschung hervorgegangenen Intersektionalitätsforschung ebenso wie mit dem bereits aus der Integrationspädagogik bekannten „Vier-Ebenen-Modell integrativer Prozesse“.

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Beitrag
Theoretische Überlegungen zu einer Inklusiven Pädagogik unter Berücksichtigung sozialer Ungleichheitslagen der beteiligten Personengruppen
Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 1, Jahr 2019, Seite 5 - 13

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Titel

Theoretische Überlegungen zu einer Inklusiven Pädagogik unter Berücksichtigung sozialer Ungleichheitslagen der beteiligten Personengruppen

Zeitschrift

Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 1, Jahr 2019, Seite 5 - 13

DOI

10.3262/GL1901005

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Print ISSN

0943-8394

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Ulrike Schildmann

Schlagwörter