Gemeinsam leben

Beteiligung von Menschen mit Lernschwierigkeiten ermöglichen

Subjektive Bedingungen der Partizipation in Interessenvertretungsgremien
Zusammenfassung

Der Artikel befasst sich mit der Frage, unter welchen Bedingungen sich Menschen mit Lernschwierigkeiten an Interessenvertretungsgremien, also Wohnbeiräten, Werkstatträten und Selbsthilfegruppen, beteiligen und welche subjektive Bedeutsamkeit sie ihrem Engagement beimessen. Dazu werden Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie mit Interessenvertreter_innen zusammengefasst und Konsequenzen für die pädagogische Unterstützung von Partizipationsprozessen abgeleitet. Theoretisch wird auf die Annahmen partizipatorischer Demokratietheorien zurückgegriffen, welche subjektives Interesse an Partizipation in Relation setzen zu demokratischen Handlungsmöglichkeiten von Bürger_innen.

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Beitrag
Beteiligung von Menschen mit Lernschwierigkeiten ermöglichen
Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 2, Jahr 2019, Seite 84 - 92

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Titel

Beteiligung von Menschen mit Lernschwierigkeiten ermöglichen

Zeitschrift

Gemeinsam leben (ISSN 0943-8394), Ausgabe 2, Jahr 2019, Seite 84 - 92

DOI

10.3262/GL1902084

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Print ISSN

0943-8394

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Meike Nieß

Schlagwörter