"... mit Worten lässt sich trefflich streiten..." - Kommentierung der KMK-Empfehlungen aus Sicht von Betroffenenverbänden

Zusammenfassung

Nach der Verabschiedung der UN-Behindertenrechtskonvention durch die UN-Vollversammlung -- im Dezember 2006 wandten sich unabhängig voneinander mehrere Verbände von Menschen mit Behinderungen an die Bundesministerin für Bildung und Forschung (als Ressortverantwortliche beim zukünftigen Vertragsstaat Bundesrepublik) und die Kultusministerkonferenz mit der Anfrage, wie die Konvention im Bereich Bildung nach der Ratifizierung umgesetzt werden solle. Hintergrund waren unterschiedliche Zugänge zum Thema: die eigene (separierende) Schulkarriere, das Wissen um die realen Zwänge und Stolpersteine auf dem Weg eines Kindes mit Behinderung zur allgemeinen Schule -- (aus Eltern- und Beratersicht), Auseinandersetzung mit dem Menschenrecht auf inklusive Bildung, der Kinder- und der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen.

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Beitrag
"... mit Worten lässt sich trefflich streiten..." - Kommentierung der KMK-Empfehlungen aus Sicht von Betroffenenverbänden
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 4, Jahr 2012, Seite 376 - 381

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Titel

"... mit Worten lässt sich trefflich streiten..." - Kommentierung der KMK-Empfehlungen aus Sicht von Betroffenenverbänden

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 4, Jahr 2012, Seite 376 - 381

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Sibylle Hausmanns

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