Vom Universal Design for Learning zum Local Universal Design for Inclusive Education

Zusammenfassung

Dieser Artikel befasst sich mit der Grundlegung des Universal Design for Learning und stellt in Frage, warum die Übertragung der Grundprinzipien des Universal Design durch CAST auf der Basis von Neurowissenschaften erfolgte. In einem projektspezifischen Kontext wurden die Grenzen des Ansatzes hinsichtlich der Umsetzung in der inklusiven Praxis erhoben. Diese beziehen sich vor allem auf die Komplexität der Leitprinzipien und die Grenzen der Umsetzbarkeit für die inklusive Schulpraxis. Der Ansatz des Local Universal Design for Inclusive Education wird eingeführt.

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Beitrag
Vom Universal Design for Learning zum Local Universal Design for Inclusive Education
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 1, Jahr 2020, Seite 34 - 46

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Über diesen Artikel

Titel

Vom Universal Design for Learning zum Local Universal Design for Inclusive Education

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 1, Jahr 2020, Seite 34 - 46

DOI

10.3262/SZ2001034

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Gertraud Kremsner / Michelle Proyer / Sophia Baesch

Schlagwörter

Neurowissenschaft
inklusive Pädagogik
Universal Design
Universal Design for Learning

Sonderpädagogische Förderung 1/2020

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