Deutsche Jugend

Wirkt Offene Kinder- und Jugendarbeit wirklich? (II)

Zusammenfassung

Rainer Kilb informiert im zweiten Beitrag über weitere Ergebnisse einer Mannheimer Befragung im Bereich der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA), die im Rahmen der Qualitätsentwicklung durchgeführt wurde. Dabei stehen Ergebnisse aus Befragungen ehemaliger Besucherinnen und Besucher zu biografischen Wirkungen der OKJA im Mittelpunkt. U.a. geht es dabei um den Treffpunktcharakter von offenen Einrichtungen, die Bedeutung des Zugehörigkeitsempfindens, die Erfahrung, einer Gemeinschaft anzugehören, eine Zunahme von Kompetenzen bei der individuellen Selbstbehauptung und Durchsetzungsfähigkeit, die Partnersuche und die Chance, Freunde zu finden sowie die Gewähr, bei Hauptamtlichen sozialen Rückhalt, Sicherheit und Orientierung zu finden. Die OKJA erweist sich auch sehr wirksam bei der "Community-Building" in sozialstrukturell schwierigen Stadtteilen.

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Beitrag
Wirkt Offene Kinder- und Jugendarbeit wirklich? (II)
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 04, Jahr 2018, Seite 164 - 170

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Titel

Wirkt Offene Kinder- und Jugendarbeit wirklich? (II)

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 04, Jahr 2018, Seite 164 - 170

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Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Rainer Kilb

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