Deutsche Jugend

Menschenrechtsbildung in Offener Jugendarbeit und Schule aus zeitgeschichtlicher Perspektive

Zusammenfassung

Ute Schad berichtet von einem Kooperationsprojekt zwischen Offener Jugendarbeit und Schule, in dessen Mittelpunkt die Menschenrechte standen. Es erwies sich für beide Seiten als sehr gewinnbringend. Die Jugendlichen fanden heraus, was Menschenrechte im Alltag bedeuten. Sie untersuchten das Menschenrechtsklima an ihrer Schule, unternahmen Menschenrechtstemperaturmessungen, waren bei Video- und Fotoarbeiten kreativ tätig und erlebten dabei Menschenrechtsbildung als interkulturell anschlussfähigen Lernprozess. Die Autorin informiert über die weithin vergessene transkulturelle Geschichte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und führt aus, wie dieser Aspekt in die Jugendarbeit eingebracht werden kann. Für sie ist die Durchsetzung der Menschenrechte ein andauernder emanzipatorischer Prozess, für den gerade auch Jugendliche gewonnen werden können.

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Beitrag
Menschenrechtsbildung in Offener Jugendarbeit und Schule aus zeitgeschichtlicher Perspektive
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 3, Jahr 2019, Seite 109 - 120

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Titel

Menschenrechtsbildung in Offener Jugendarbeit und Schule aus zeitgeschichtlicher Perspektive

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 3, Jahr 2019, Seite 109 - 120

DOI

10.3262/DJ1903109

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Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Ute Schad

Schlagwörter