Deutsche Jugend

Wie geht es der Jugendverbandsarbeit nach dem Corona-Lockdown?

Empirische Erkenntnisse aus einem evangelischen Jugendverband
Zusammenfassung

Hannah Brinkmann und Wolfgang Ilg gehen in ihrem Beitrag der Frage nach, wie die Corona-Krise die Jugendverbandsarbeit betroffen und wie sie darauf reagiert hat. Sie präsentieren Ergebnisse einer empirischen Erhebung in einem der großen deutschen Jugendverbände, dem Evangelischen Jugendwerk in Württemberg (EJW). Die Befragung ergab z.B., dass die Zahl von Engagierten (Ehrenamtlichen) zwar in den meisten Regionen deutlich absank, aber nicht völlig einbrach. Die Anzahl der verbandlichen Kindergruppen brach innerhalb eines Jahres um ein Fünftel ein; auch die Zahl der Jugendgruppen ging deutlich nach unten. Abgefragt wurde auch die Verwendung bzw. Praktikabilität verschiedener der Jugendarbeit zur Verfügung stehender Internet-Plattformen. Datenschutzrechtliche Probleme hätten sich in Corona-Zeiten offenbar verschärft, stellten Brinkmann und Ilg fest .

Jetzt freischalten 4,98 €

Beitrag
Wie geht es der Jugendverbandsarbeit nach dem Corona-Lockdown?
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 170 - 179

Wie möchten Sie bezahlen?

Paypal

Sie erhalten den kompletten Artikel als PDF mit Wasserzeichen.

Titel

Wie geht es der Jugendverbandsarbeit nach dem Corona-Lockdown?

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 170 - 179

DOI

10.3262/DJ2104170

Angebot für Bibliotheksnutzer:innen

Artikelseite content-select.com

Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Hannah Brinkmann / Wolfgang Ilg

Schlagwörter