Migration und Soziale Arbeit

Hybride Alltagswelten und Zugehörigkeitsverhältnisse in einem marginalisierten Stadtteil

Zusammenfassung

Jugendliche, die mit dem Etikett "mit Migrationshintergrund" versehen werden, und zudem in einem marginalisierten und stigmatisierten Stadtviertel leben (müssen), sehen sich in doppelter Weise mit diskriminierenden Praktiken konfrontiert. In diesem Beitrag geht es um einen Perspektivwechsel, um die alltäglichen Praktiken, mittels derer die Jugendlichen ihre eigenen Räume in marginalisierten Stadtteilen schaffen, ihre Zugehörigkeiten definieren und Biografien entwerfen, zum Ausganspunkt weiterer Überlegungen zu machen. Der Beitrag basiert auf qualitativen Interviews, die mit Jugendlichen in Köln Chorweiler im Rahmen des Dissertationsprojektes der Autorin geführt wurden.

Schlüsselwörter: Jugendliche, Diskriminierung, Stadtteil, Biografie

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Beitrag
Hybride Alltagswelten und Zugehörigkeitsverhältnisse in einem marginalisierten Stadtteil
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 01, Jahr 2017, Seite 37 - 44

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Titel

Hybride Alltagswelten und Zugehörigkeitsverhältnisse in einem marginalisierten Stadtteil

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 01, Jahr 2017, Seite 37 - 44

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Miriam Yildiz

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