Migration und Soziale Arbeit

Wider eine Viktimisierung von Geflüchteten – ein Plädoyer

Zusammenfassung

In diesem Beitrag wird der wenig diskutierten Frage nachgegangen, wie die Viktimisierung geflüchteter Menschen mit exkludierenden Wissens- und Machtstrukturen verschränkt ist. Dies wird unter anderem anhand von Praxisbeispielen aus der interkulturellen Sozialen Arbeit aufgezeigt. Gefragt wird dabei, in welchen Bereichen die Kompetenzen und Ressourcen von geflüchteten Menschen gefragt sind und in welchen wiederum (noch) nicht. Wie zeigen sich auch hier gesellschaftliche Macht- und Exklusionsmechanismen und wie kann diesen in der Praxis der Sozialen Arbeit mit Methoden des Empowerments und Powersharings entgegengewirkt werden?

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Beitrag
Wider eine Viktimisierung von Geflüchteten – ein Plädoyer
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2021, Seite 71 - 79

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Titel

Wider eine Viktimisierung von Geflüchteten – ein Plädoyer

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2021, Seite 71 - 79

DOI

10.3262/MIG2101071

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Kathrin Preyer

Schlagwörter

Selbstbestimmung
Autonomie
Handlungsfähigkeit
Empowerment
Viktimisierung
Geflüchtete
Powersharing