Sozialmagazin

Queer und Jungenarbeit?Zur Verknüpfbarkeit von Männlichkeitskritik und jungengerechter Pädagogik

Zusammenfassung

Queer und Jungenarbeit - geht das? Ist Jungenarbeit nicht per se heteronormativ und un-queer, weil sie durch die Herstellung von Räumen für Jungen und männliche Pädagogen die Norm der Zweigeschlechtlichkeit reproduziert? Ist queer nicht ungeeignet für pädagogische Praxis, weil es eine Utopie anvisiert, die für die meisten Jungen gar nicht annehmbar ist? Der folgende Beitrag geht davon aus, dass queer und Jungenarbeit durchaus miteinander verknüpft werden können, wenn die im Feld der Jungenarbeit vorherrschenden Vorstellungen von Jungen überdacht werden und queeres Denken pädagogisch transformiert wird.

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Beitrag
Queer und Jungenarbeit?Zur Verknüpfbarkeit von Männlichkeitskritik und jungengerechter Pädagogik
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 04, Jahr 2014, Seite 74 - 80

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Titel

Queer und Jungenarbeit?Zur Verknüpfbarkeit von Männlichkeitskritik und jungengerechter Pädagogik

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 04, Jahr 2014, Seite 74 - 80

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Thomas Viola Rieske

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