Sozialmagazin

"Ein Verbot der Vollverschleierung löst kein Problem, es marginalisiert nur"

Ein Interview mit Lamya Kaddor zu "Verschleierung von Haut und Haar", "Menschenfeindlichkeit" und "Demokratiestärkung"
Zusammenfassung

Lamya Kaddor wurde 1978 im westfälischen Ahlen geboren. Ihre Eltern sind von Syrien nach Deutschland migriert. Sie studierte Arabistik, Islamwissenschaft, Allgemeine Erziehungswissenschaft und Komparatistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Als Dozentin ist sie an der Theologischen Hochschule Wuppertal, der Universität Duisburg-Essen und der Fachhochschule Münster tätig. Sie unterrichtet das Schulfach "Islamkunde in deutscher Sprache", berät die Politik zum Thema "Integration" und ist Vorstandsmitglied im Liberal-Islamischen Bund e.V. Frau Kaddor ist Autorin mehrerer Bücher. Im Frühjahr 2016 erhielt sie den Buchpreis "Das politische Buch" der Friedrich-Ebert-Stiftung für ihre Monografie "Zum Töten bereit. Warum deutsche Jugendliche in den Dschihad ziehen". Ihr neues Buch trägt den Titel "Die Zerreißprobe. Wie die Angst vor dem Fremden unsere Demokratie bedroht".

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Beitrag
"Ein Verbot der Vollverschleierung löst kein Problem, es marginalisiert nur"
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 02, Jahr 2017, Seite 28 - 35

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Titel

"Ein Verbot der Vollverschleierung löst kein Problem, es marginalisiert nur"

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 02, Jahr 2017, Seite 28 - 35

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0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Lamya Kaddor

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