Sozialmagazin

Medialisierung der Alltagswelt

Zusammenfassung

Die Alltagswelt ist - für manche Menschen auf beängstigende Weise - eine Medienwelt geworden. Zwei Drittel der Menschen in Deutschland sind online und hängen täglich im Schnitt eine Stunde an der Leine, fast vier Stunden Fernseh- und drei Stunden Radiokonsum kommen hinzu. In Bezug auf Kinder und Jugendliche lautet die Schlagzeile regelmäßig: "Immer mehr und immer früher zu viel?". Jenseits der Dramatisierung gibt es analytische Übereinstimmung darüber, dass die Alltagswelt von Massenmedien strukturiert wird, die Berufswelt von Informationstechnik geprägt ist und die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen in hohem Maße durch Medien bestimmt wird. Die Mischung von personaler mit medialer Kommunikation (vom Telefon bis zum Chat, vom Brief bis zur Mail) ist basale Alltagserfahrung. Welche Auswirkungen die Medien und insbesondere das Fernsehen auf die Gesellschaft hat und welche Möglichkeiten die Soziale Arbeit mithilfe der Medien für sich nutzen kann, damit befasst sich der Beitrag von Franz Hamburger. -- --

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Beitrag
Medialisierung der Alltagswelt
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 8, Jahr 2010, Seite 21 - 24

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Titel

Medialisierung der Alltagswelt

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 8, Jahr 2010, Seite 21 - 24

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Franz Hamburger

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