Sozialmagazin

Die Beratungsstelle "Übergang Schule - Arbeit" (ÜSA)

Zusammenfassung

Immer mehr Jugendliche schaffen keinen reibungslosen Übergang von der Regelschule in die Ausbildung und damit in das Arbeitsleben. Verpassen die jugendlichen Schulabgänger den Anschluss hinein in die geregelte Arbeitswelt, beginnt ein Prozess der gesellschaftlichen Desintegration. Nach Schätzungen von Experten sind davon bis zu zwanzig Prozent eines Altersjahrgangs betroffen. Die individuellen Konsequenzen für Jugendliche sind nicht absehbar, wenn Jugendliche die Schule verlassen und ein Ausbildungs- oder Arbeitsplatz nicht die entwicklungsförderlichen Strukturen der Schule ersetzt. Es existieren vielfältige Initiativen für Jugendliche, die diesen Prozess nicht alleine bewältigen. Eine dieser Jugendhilfeeinrichtung war ÜSA ("Übergang Schule - Arbeit"), eine von der Stadt München ins Leben gerufene Beratungsstelle. Diese Einrichtung existiert in der ursprünglichen Form nicht mehr. Eine kritische Bestandsaufnahme beleuchtet die Herangehensweise dieser sozialpädagogischen Einrichtung.

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Beitrag
Die Beratungsstelle "Übergang Schule - Arbeit" (ÜSA)
Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 2, Jahr 2008, Seite 46 - 49

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Titel

Die Beratungsstelle "Übergang Schule - Arbeit" (ÜSA)

Zeitschrift

Sozialmagazin (ISSN 0340-8469), Ausgabe 2, Jahr 2008, Seite 46 - 49

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Print ISSN

0340-8469

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Annekathrin Schmid / Ulrich Koprek

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