Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Ungleichheit am deutschen Arbeitsmarkt

Wieso Frauen immer noch weniger verdienen als Männer und was dagegen getan werden muss
Zusammenfassung

Bettina Metz-Rolshausen und Eva Ritte von UN Women Nationales Komitee Deutschland e.V. analysieren in ihrem Beitrag die immer noch bestehenden Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Die Ungleichheit resultiert dabei häufig aus den gesellschaftlichen Strukturen. Diese führten auf unterschiedlichen Wegen dazu, dass Frauen gar nicht, weniger oder auf andere Art und in anderen Berufsverhältnissen als Männer arbeiten. Neben einer Frauenquote in Unternehmen, so die Autorinnen, sollten endlich Änderungen in der Steuergesetzgebung, den Kinderbetreuungsmöglichkeiten und der Entlohnung umgesetzt werden, um die Ungleichheiten peu à  peu zu beseitigen. Es wäre ebenso ein Versuch wert, nicht nur typische "Männerberufe" attraktiver für Frauen, sondern auch typische "Frauenberufe" attraktiver für Männer zu machen.

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Beitrag
Ungleichheit am deutschen Arbeitsmarkt
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 04, Jahr 2014, Seite 277 - 283

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Titel

Ungleichheit am deutschen Arbeitsmarkt

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 04, Jahr 2014, Seite 277 - 283

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Bettina Metz-Rolshausen / Eva Ritte

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