Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Offene Kinder- und Jugendarbeit als Ort für ganzheitliche Bildung und kommunales Engagement

Ergebnisse der AWO-Praxisstudie
Zusammenfassung

Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) ist ein vielfältig strukturiertes und regional unterschiedlich entwickeltes Jugendhilfeangebot. Über viele Jahrzehnte hinweg hat dieses Arbeitsfeld eine beträchtliche Größenordnung erreicht. Das Fachpersonal vor Ort steht häufig vor der Aufgabe, die Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit nach außen zu vertreten und zu verteidigen. Ein Grund hierfür wird in dem Defizit der empirischen Begründung gesehen. Vor diesem Hintergrund hat der AWO Bundesverband e.V. eine Praxisstudie zur Situation der AWO-Einrichtungen in der OKJA durchgeführt, deren Ergebnisse hier dargestellt werden.

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Beitrag
Offene Kinder- und Jugendarbeit als Ort für ganzheitliche Bildung und kommunales Engagement
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 02, Jahr 2018, Seite 129 - 136

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Titel

Offene Kinder- und Jugendarbeit als Ort für ganzheitliche Bildung und kommunales Engagement

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 02, Jahr 2018, Seite 129 - 136

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Thorsten Bührmann

Schlagwörter