Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Die demokratische Stadt ist eine Möglichkeit und keine Utopie

Zusammenfassung

Hilmar Höhn argumentiert in seiner Analyse für eine demokratische Stadt, in der nicht mehr Großkonzerne über die existentielle Frage von bezahlbarem Wohnraum bestimmen, sondern die Bürger*innen. Wenn etwa Mieter*innen „sich zusammen mit Gewerkschaften, Genossenschaften, Mieterorganisationen, sozialen Initiativen, Umweltgruppen und den vielen Bewegungen, denen die Zukunft des Wohnens nicht egal ist, zusammentun, können sie bestimmen, wie die Stadt aussehen soll, in der sie und ihre Kinder in Zukunft wohnen wollen“, so Höhn.

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Beitrag
Die demokratische Stadt ist eine Möglichkeit und keine Utopie
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 3, Jahr 2019, Seite 198 - 210

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Titel

Die demokratische Stadt ist eine Möglichkeit und keine Utopie

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 3, Jahr 2019, Seite 198 - 210

DOI

10.3262/TUP1903198

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Hilmar Höhn

Schlagwörter