Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Partizipation im hohen Alter: Forschungsstand und Entwicklungsperspektiven

Zusammenfassung

Partizipation gilt in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens als Zieldimension und als Handlungsmaxime. In der alternden Gesellschaft richtet sich der Blick dabei zunehmend auf die Stärkung der Teilhabe älterer Menschen. Hochbetagte jedoch werden im wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Diskurs zur Partizipation bislang vernachlässigt, obwohl sie aufgrund spezifischer Besonderheiten ihrer Lebenslage ein erhöhtes Risiko für soziale Exklusion haben. -- Vor diesem Hintergrund stellt der vorliegende Beitrag eine konzeptionelle und empirische Annäherung an das Thema Partizipation im hohen Alter dar. Er gibt einen Überblick über den derzeitigen Forschungsstand, identifiziert Forschungslücken sowie Handlungsbedarfe und zeigt Perspektiven für eine weitergehende Auseinandersetzung mit der Thematik in Forschung und Praxis auf. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit stärker auf die Gruppe der hochaltrigen Menschen zu richten und sie im öffentlichen Partizipationsdiskurs als Zielgruppe mit einzubeziehen. --

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Beitrag
Partizipation im hohen Alter: Forschungsstand und Entwicklungsperspektiven
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2012, Seite 109 - 114

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Titel

Partizipation im hohen Alter: Forschungsstand und Entwicklungsperspektiven

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2012, Seite 109 - 114

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Elke Olbermann / Britta Bertmann

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