Zeitschrift für Sozialpädagogik

Die pädagogische Prävention von Rechtsextremismus im Spannungsverhältnis von Theorie und Praxis sowie Normierungs- und Subjektorientierung

Zusammenfassung

In staatlichen Programmen zur pädagogischen Prävention von demokratiefeindlichem Denken und Handeln finden sowohl wissenschaftliche Erkenntnisse als auch politische Zielvorgaben Eingang. Beides ist nicht automatisch kohärent. Die pädagogische Praxis steht hier vor der Aufgabe, beidem gerecht werden zu müssen und zugleich pädagogischer Fachlichkeit verpflichtet zu sein. Im Beitrag werden das Spannungsverhältnis und die Grenzzonen von Theorie, Politik und Praxis exemplarisch anhand der präventionsorientierten Pädagogik gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit auf der Basis von Erkenntnissen aus der wissenschaftlichen Begleitforschung zu den einschlägigen Programmen untersucht. Es werden dabei insbesondere die vielfältigen Möglichkeiten diskutiert, wie pädagogische Fachkräfte politische Präventionsziele in pädagogische Ziele übersetzen.

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Beitrag
Die pädagogische Prävention von Rechtsextremismus im Spannungsverhältnis von Theorie und Praxis sowie Normierungs- und Subjektorientierung
Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 2, Jahr 2019, Seite 115 - 131

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Titel

Die pädagogische Prävention von Rechtsextremismus im Spannungsverhältnis von Theorie und Praxis sowie Normierungs- und Subjektorientierung

Zeitschrift

Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp (ISSN 1610-2339), Ausgabe 2, Jahr 2019, Seite 115 - 131

DOI

10.3262/ZFSP1902115

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Print ISSN

1610-2339

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Frank Greuel / Frank König

Schlagwörter

Pädagogik
Politik
Professionalität
Rechtsextremismusprävention