Zeitschrift für Theoretische Soziologie

Diskurse über Multiparadigmatik - mission impossible?

Zusammenfassung

Dass ein Text von kompetenten Fachkollegen diskutiert wird und man auf deren Kritik antworten kann, ist eine außerordentliche Möglichkeit, Fragestellungen und Hypothesen weiterzuentwickeln. Dafür möchte ich der Zeitschrift und den Kollegen danken, die sich die Muhe gemacht haben, sich mit meinen Überlegungen zum Thema Multiparadigmatik auseinander zu setzen. Ein generelles Problem meines Textes: Es ist (zumal im Rahmen eines Aufsatzes) unmöglich, alle dabei auftauchenden Themen angemessen zu behandeln. Um überhaupt die ganze Strecke zu schaffen, werden die einzelnen Etappen im Eilschritt begangen. Daher bleibt manches unexpliziert, verkürzt und vereinfacht - Defizite sind unvermeidbar. Insofern ist die in den Kommentaren immer wieder geäußerte Kritik, dieses oder jenes sei zu wenig expliziert, in den meisten Fällen nachvollziehbar. Was auch stimmt: Es gibt eine ganze Reihe von relevanten Texten und Diskursen, die ich nicht einbezogen oder auch nicht hinreichend zur Kenntnis genommen habe (danke für die Hinweise!). Und schließlich gibt es eine ganze Reihe von inhaltlichen Auseinandersetzungen, die eine gründliche Diskussion verdienen.

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Beitrag
Diskurse über Multiparadigmatik - mission impossible?
ZTS Zeitschrift für Theoretische Soziologie (ISSN 2195-0695), Ausgabe 02, Jahr 2017, Seite 266 - 278

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Titel

Diskurse über Multiparadigmatik - mission impossible?

Zeitschrift

ZTS Zeitschrift für Theoretische Soziologie (ISSN 2195-0695), Ausgabe 02, Jahr 2017, Seite 266 - 278

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Print ISSN

2195-0695

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Johann August Schülein

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