Pressemeldung

Montag, 18. August 2014

»Joss oder Der Preis der Freiheit«

Der neue historische Roman des großen Erzählers Klaus Kordon

Begleiten Sie Klaus Kordon, den unermüdlichen Spurensucher der Deutschen Geschichte, in die Zeit Napoléons und die Leipziger Völkerschlacht. Sein neues Werk »Joss oder Der Preis der Freiheit« ist ein Antikriegsroman, um Freiheit und Gleichheit und die Sehnsucht eines Bauernjungen nach Bildung.

Joss kam als Findelkind nach Siebeneichen, wo ihn Vater Mewes und Mutter Marie an Sohnes statt aufgenommen haben. Napoleonische Truppen haben das Haus seiner Familie angesteckt, nur er hat überlebt. Aus Hass gegen die Franzosen und ihre Herrschaft, schließt er sich den Lützower Jägern an, einem Freikorps, das Anschläge gegen die französischen Besatzungstruppen ausführt. Doch gleich in seiner ersten Schlacht lernt Joss die Grausamkeiten des Krieges kennen. Er erkennt, dass Hass einen nicht weiterbringt und Freiheit nur dann etwas wert ist, wenn man sie für das nutzt, was wirklich zählt. Sobald die Franzosen vertrieben sind, will Joss zurück nach Siebeneichen, zurück zu Maicke, dem Mädchen, dass er nicht vergessen kann. Im Oktober 1813 stoßen Joss und seine Freund Thies zu den Leipziger Truppen, zur bis dahin größten Schlacht der Weltgeschichte.

Klaus Kordon erzählt eine Geschichte von Freundschaft, Liebe und Selbstbestimmung so lebendig, dass man sie nicht mehr vergessen kann.