AdressatInnen und Schutzkonzepte

Carolin Oppermann und Wolfgang Schröer

Im Text haben Sie gelernt, wie wichtig es ist, die Stimme der Kinder und Jugendlichen als AdressatInnen in einer institutionell-professionell verfassten Sozialen Arbeit zu stärken und wie bedeutsam die Stimme der Kinder und Jugendlichen in einem Organisationsentwicklungsprozess „Schutzkonzepte und Gefährdungsanalysen“ ist.

Bitte formulieren Sie vor diesem Hintergrund 5 normative Aussagen, wie die Kinder und Jugendlichen in Ihrer Organisation empowert werden können. Oder anders ausgedrückt: Bitte formulieren Sie 5 normative Aussagen, wie die Kinder und Jugendlichen stark gemacht werden können, ihre Rechte in ihrer Organisation wahrzunehmen.

Bitte beschreiben Sie des Weiteren je Aussage in 2 Bulletpoints, wie Sie Ihre normative Aussage konkret umsetzen würden.

Beispiel Aussage: Kinder und Jugendliche müssen mit Eintritt in eine Organisation zwingend über ihre Rechte aufgeklärt werden! Nur wer seine Rechte kennt, kann auch für sie einstehen!

Umsetzungsvorschläge:

  • Je nach Organisation bei Eintritt Einzel- oder Gruppengespräche, in denen die Rechte der Kinder und Jugendlichen erklärt und diskutiert werden.
  • Erarbeitung von Materialien, wie Rechtekataloge in Form von altersgerechten Broschüren oder Plakaten, die an alle Kinder und Jugendlichen verteilt werden bzw. gut sichtbar in der Organisation aufgehängt werden. Erarbeitung von kreativen Materialien z.B. Plakate „Rechtehäuser“, Steine werden mit Rechten beschriftet und liegen aus.

1. Aussage:

Umsetzungsvorschläge:

2. Aussage:

Umsetzungsvorschläge:

3. Aussage:

Umsetzungsvorschläge:

4. Aussage:

Umsetzungsvorschläge:

5. Aussage:

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