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Mütter mit HIV zwischen gesellschaftlicher Zuschreibung und biografischem Eigensinn
Buch, broschiert
264
Seiten
ISBN:978-3-7799-6389-9
Erschienen:19.08.2020
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Zur Produktliste »Pflege und Gesundheit«
Zu Beginn der 1980er Jahre setzte sich in Rekordgeschwindigkeit die Annahme durch, die Ansteckung mit dem HI-Virus betreffe insbesondere homosexuelle Männer. Eine zentrale Nebenwirkung dieser nach wie vor dominanten Deutung im Diskurs um HIV und Aids besteht darin, dass Familiensysteme mit HIV sowohl in gesellschaftlichen Debatten als auch im Rahmen wissenschaftlicher Auseinandersetzungen kaum Beachtung finden. Um diese Forschungslücke zu schließen nimmt die Autorin die HIV-Infektion als Familienthema in den Blick. Im Rahmen einer empirischen Studie untersucht sie wie sich die diskursive Verhandlung einer Ansteckung mit dem Immunschwächevirus auf das subjektive Erleben von Müttern mit HIV auswirkt.
1. Auflage 2020
Bindeart: Broschiert
Format: 15 x 23 x 1,513
Gewicht: 426g
AIDS | Gesundheit | Krankheit | Familie | Familienthema | Virus | Soziale Arbeit | HI-Virus
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