Soziale Arbeit zeichnet sich durch wiederkehrende Praktiken, Methoden und Theorien aus. Das Kartenset bietet die Grundlage, diese zu verstehen, zu verinnerlichen und im sozialen Kontext zielgenau anzuwenden. Ob in der täglichen Arbeit mit …
Auch Organisationen der Sozialen Arbeit bedürfen einer kontinuierlichen Unternehmensentwicklung, um den mehrdimensionalen und dynamischen Veränderungen in unserer Gesellschaft standhalten zu können. Bestehende Führungs- und Managementkonzepte werden …
Die Studie beleuchtet die Einstellungen junger Muslim:innen zu lebensweltlichen und gesellschaftlichen Fragen, die ehrenamtlich in den Gemeinden des DİTİB-Moscheeverbands arbeiten und die in Deutschland beheimatet sind. Von besonderem Interesse sind …
Psychologisches Wissen liefert für die Arbeit mit Menschen mit Lernschwierigkeiten (sogenannter geistiger Behinderung) wichtige Grundlagen, sowohl für das Verständnis als auch für die Begleitung dieser Klientel. Es stellt sich jedoch die Frage, wie dieses Wissen im Alltag gezielt anzuwenden ist. Das Buch schafft hier Abhilfe: Anhand konkreter Fallbeispiele werden psychologische Grundlagen anschaulich erklärt und für die Arbeit mit Menschen mit Lernschwierigkeiten nutzbar gemacht. Das Buch lädt seine Leser*innen dazu ein, sich mit Erkenntnissen der Psychologie in Bezug auf die Behindertenarbeit auseinanderzusetzen und damit die Professionalität des eigenen Handelns zu erweitern.
Sozialstrukturelle Macht- und Ausgrenzungsverhältnisse als Ursachen und Folgen der Klimakrise, dem Artensterben und dem dadurch immer wahrscheinlicher werdenden sozialökologischen Kollaps sind bisher von der Sozialen Arbeit im deutschen Sprachraum kaum aufgegriffen worden – ganz im Gegensatz zum internationalen Diskurs.
In diese Lücke stößt das Buch vor: Es nähert sich mit Blick auf Handlungsfelder, Konzepte und Methoden der Bedeutung von Klimagerechtigkeit und ökologischer Gerechtigkeit für die Soziale Arbeit und weist auf die Relevanz von sozialen Ungleichheiten für das Verstehen und Bearbeiten der Krisen hin. Dabei stehen kapitalistische und koloniale Kontinuitäten, rassistische und patriarchale Strukturen sowie Denk- und Handlungsmuster im Fokus. Ebenso fragt das Buch danach, was Praktiker*innen und Theoretiker*innen der Sozialen Arbeit zum Klima- und ökologischen Diskurs beitragen können und welche Wissensformen dafür notwendig sind.
Das Buch versammelt biografische und fachliche Texte von C. Wolfgang Müller und bietet auf diese Weise einen einzigartigen Überblick über das Schaffen dieses herausragenden Sozialpädagogen.
„Die der Sozialen Arbeit innewohnende Parteilichkeit ist nicht an Personen und Sympathien gebunden, sondern an Prinzipien der Empathie, der Solidarität und der Zugangsgerechtigkeit für alle Gruppen, Schichten und Klassen der in unserem Land lebenden Bevölkerung.“ (C. Wolfgang Müller)
Psychologisches Wissen liefert für die Arbeit mit Menschen mit Lernschwierigkeiten (sogenannter geistiger Behinderung) wichtige Grundlagen, sowohl für das Verständnis als auch für die Begleitung dieser Klientel. Es stellt sich jedoch die Frage, wie dieses Wissen im Alltag gezielt anzuwenden ist. Das Buch schafft hier Abhilfe: Anhand konkreter Fallbeispiele werden psychologische Grundlagen anschaulich erklärt und für die Arbeit mit Menschen mit Lernschwierigkeiten nutzbar gemacht. Das Buch lädt seine Leser*innen dazu ein, sich mit Erkenntnissen der Psychologie in Bezug auf die Behindertenarbeit auseinanderzusetzen und damit die Professionalität des eigenen Handelns zu erweitern.
Sozialstrukturelle Macht- und Ausgrenzungsverhältnisse als Ursachen und Folgen der Klimakrise, dem Artensterben und dem dadurch immer wahrscheinlicher werdenden sozialökologischen Kollaps sind bisher von der Sozialen Arbeit im deutschen Sprachraum kaum aufgegriffen worden – ganz im Gegensatz zum internationalen Diskurs.
In diese Lücke stößt das Buch vor: Es nähert sich mit Blick auf Handlungsfelder, Konzepte und Methoden der Bedeutung von Klimagerechtigkeit und ökologischer Gerechtigkeit für die Soziale Arbeit und weist auf die Relevanz von sozialen Ungleichheiten für das Verstehen und Bearbeiten der Krisen hin. Dabei stehen kapitalistische und koloniale Kontinuitäten, rassistische und patriarchale Strukturen sowie Denk- und Handlungsmuster im Fokus. Ebenso fragt das Buch danach, was Praktiker*innen und Theoretiker*innen der Sozialen Arbeit zum Klima- und ökologischen Diskurs beitragen können und welche Wissensformen dafür notwendig sind.
Das Buch versammelt biografische und fachliche Texte von C. Wolfgang Müller und bietet auf diese Weise einen einzigartigen Überblick über das Schaffen dieses herausragenden Sozialpädagogen.
„Die der Sozialen Arbeit innewohnende Parteilichkeit ist nicht an Personen und Sympathien gebunden, sondern an Prinzipien der Empathie, der Solidarität und der Zugangsgerechtigkeit für alle Gruppen, Schichten und Klassen der in unserem Land lebenden Bevölkerung.“ (C. Wolfgang Müller)
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