Sachbuch und Ratgeber

Neuerscheinungen

Leben mit Kindern 
  • Letzte Gefühle

    Wir haben es verlernt, mit den Sterbenden zu trauern. Mehr noch: Wir lassen sie in ihrer letzten Zeit oft allein. Aber warum verdrängen wir das Abschiednehmen so sehr? Warum ist Trauer ein Unzustand, den es möglichst schnell zu überwinden gilt? Sterbebegleiterin Sabrina Görlitz schreibt klug, liebevoll und schonungslos über die Gefühle am Ende eines Lebens. Sie erzählt von ihrem eigenen Schmerz, als sie ihren Vater in den Tod begleitete, und von den bewegenden Momenten mit Sterbenden, deren Lebenserinnerungen sie als Geschichtenpflegerin auf der Palliativstation aufschrieb. Dabei fragt sie sich auch, wie sie ihr eigenes Kind auf das eigene Sterben eines Tages vorbereiten kann.
    Auf berührende Weise ermutigt dieses erzählende Sachbuch Sterbende und ihre Angehörigen, alle Gefühle zu fühlen, die gefühlt werden müssen. Wir dürfen und sollten dem Tod Worte schenken und ihn so gemeinsam aushalten.

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    People Pleasing

    People Pleaser können oft nicht aus ihrer Haut. Sie sagen Ja, auch wenn sie eigentlich Nein meinen. Sie fühlen sich für das Wohlergehen anderer verantwortlich und spüren erst viel zu spät, dass sie sich selbst dabei völlig vergessen haben. Oft passen sie sich lieber an, als bei anderen anzuecken. Betroffene sind meist sehr feinfühlige und empathische Menschen, die Gefahr laufen, auszubrennen, wenn sie ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche übergehen.
    Die Psychologin Ulrike Bossmann beschreibt anhand neuester Forschungserkenntnisse und Fallbeispiele die Auslöser und Auswirkungen von People Pleasing und zeigt, wie man ohne schlechtes Gewissen Grenzen zieht und Konflikte austrägt, statt um der Harmonie willen zu schweigen. Zahlreiche Reflexionen und Übungen unterstützen dabei, mit sich selbst ebenso fürsorglich umzugehen wie mit anderen.

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  • Autistisch? Kann ich fließend!

    Um Autismus ranken sich viele Klischees und Missverständnisse. Man denkt an Superhirne oder an Menschen, die nicht mit ihrer Umwelt interagieren. Die Asperger-Autistin Stephanie Meer-Walter wirbt für mehr Verständnis, Toleranz und einen ressourcenorientierten und realistischeren Blick auf Autist:innen. Um das zu ermöglichen, verbindet sie auf einzigartige Weise die wissenschaftliche Perspektive, was in Gehirn, Gefühlswelt und Sinneswahrnehmung von Autist:innen vor sich geht, mit der Innensicht von Betroffenen. Sie erklärt systematisch, wie sich autistisches Sein anfühlt, was die Ursachen dafür sind und wie Autist:innen und Nicht-Autist:innen damit umgehen können. Ein wichtiges Buch, das das autistische Sein nicht mehr als Abgrenzung zum »normalen« Sein definiert, sondern als ein eigenständiges Sein. Nicht besser oder schlechter, nur anders.

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    Wir erwachsenen Trennungskinder

    Wenn Eltern sich trennen und ihre Kinder dabei nicht gut begleitet wurden, hinterlässt das bei vielen Menschen Spuren. Meist ist es erwachsenen Trennungskindern gar nicht bewusst, dass manche ihrer belastenden Denk- und Verhaltensmuster mit der elterlichen Trennung in der Kindheit zusammenhängen – etwa ein geringer Selbstwert, Harmoniesucht, Aggressivität oder das Gefühl, für alles verantwortlich zu sein, und die Sorge, in Beziehungen zu versagen.
    Angefüllt mit persönlichen Geschichten und neuesten Erkenntnissen aus Entwicklungspsychologie und Familienforschung zeigt dieses berührende Buch Wege auf, um Belastungen des inneren Trennungskinds zu verarbeiten. Übungen zur Selbst- und Beziehungsarbeit machen Mut, das Leben neu und selbstbewusst auszurichten und emotional unabhängig zu werden. Denn eine wertschätzende und erfüllende Beziehung zu sich selbst und zu anderen ist möglich!

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  • Sinn, Freiheit und Verantwortung

    Der weltberühmte Arzt und Psychologe hatte eine unerschütterlich optimistische Sicht auf den Menschen. Egal welche Umstände, Erbanlagen oder äußeren Einflüsse wir vorfinden: Das Wesentliche des Menschen ist seine Freiheit, und Sinn und Verantwortung, wie wir mit unserem Leben umgehen, liegen in unserer Hand. Frankls Nachdenken über die Folgen unserer Freiheit sind hoch aktuell: Wie sehr nehmen wir Einfluss auf die eigene Lebensgestaltung? Ergreifen wir Möglichkeiten und gestalten sinnvolle Gegenwart? Und achten wir dabei die Würde anderer und tolerieren ihre Ansichten?

    Drei der vier Texte wurden noch nie in einem Buch veröffentlicht. Es sind Gespräche und Vorträge aus dem Viktor Frankl-Archiv in Wien, die die ganze Wucht von Frankls Denken über Freiheit, Sinn und Verantwortung anschaulich machen. Für Frankl-Kenner, aber vor allem auch für Frankl-Entdecker:innen. Diese zum Teil wiederentdeckten philosophisch-psychologischen Texte sind von großer Wucht, sie sind Hoffnung und Trost, Mahnung und Warnung zugleich.

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    Sei du selbst, alle anderen gibt es schon

    Fast alle Frauen haben Denk- und Verhaltensmuster verinnerlicht, die ihnen schaden. Bedingt durch Erziehung und gesellschaftliche Normen meinen sie oft, die Erwartungen anderer erfüllen zu müssen: Besonders höflich sein. Sich kümmern. Schön sein. Selbst erfolgreiche Frauen knabbern an ihrem Selbstwert und betrachten ihr Können und ihren Körper durch die Defizitbrille.
    Doch wie können Frauen den Blick auf ihre Kompetenzen, ihre Fähigkeiten und ihr Potenzial richten – auf das, was sie wollen? Die Psychologin und Psychotherapeutin Ulrike Juchmann zeigt in ihrem Buch die besten Tools aus 25 Jahren Arbeit mit Frauen. Ihre besondere Methodenkombination aus Achtsamkeit, Arbeit an Glaubenssätzen und Körperübungen hilft dabei, hinderliche Erwartungen abzustreifen.

    »Ein Buch voller frischer Impulse für Frauen, die freier durch ihr Leben gehen wollen. Psychologisch fundiert zeigt Ulrike Juchmann, wie das achtsam und selbstbestimmt gelingt – um genau die zu sein, die wir wirklich sind und sein wollen.«
    Ulrike Scheuermann, Diplom-Psychologin und Bestseller-Autorin

    »Ulrike Juchmann bietet einen großen Schatz an Methoden, um endlich von verinnerlichten Denk- und Verhaltensmustern frei zu werden. Eine unverzichtbare Lektüre für alle Frauen, die den Blick auf das richten möchten, was sie wollen und können.«
    Marie Mannschatz, Autorin und Meditationslehrerin

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  • Letzte Gefühle

    Wir haben es verlernt, mit den Sterbenden zu trauern. Mehr noch: Wir lassen sie in ihrer letzten Zeit oft allein. Aber warum verdrängen wir das Abschiednehmen so sehr? Warum ist Trauer ein Unzustand, den es möglichst schnell zu überwinden gilt? Sterbebegleiterin Sabrina Görlitz schreibt klug, liebevoll und schonungslos über die Gefühle am Ende eines Lebens. Sie erzählt von ihrem eigenen Schmerz, als sie ihren Vater in den Tod begleitete, und von den bewegenden Momenten mit Sterbenden, deren Lebenserinnerungen sie als Geschichtenpflegerin auf der Palliativstation aufschrieb. Dabei fragt sie sich auch, wie sie ihr eigenes Kind auf das eigene Sterben eines Tages vorbereiten kann.
    Auf berührende Weise ermutigt dieses erzählende Sachbuch Sterbende und ihre Angehörigen, alle Gefühle zu fühlen, die gefühlt werden müssen. Wir dürfen und sollten dem Tod Worte schenken und ihn so gemeinsam aushalten.

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  • People Pleasing

    People Pleaser können oft nicht aus ihrer Haut. Sie sagen Ja, auch wenn sie eigentlich Nein meinen. Sie fühlen sich für das Wohlergehen anderer verantwortlich und spüren erst viel zu spät, dass sie sich selbst dabei völlig vergessen haben. Oft passen sie sich lieber an, als bei anderen anzuecken. Betroffene sind meist sehr feinfühlige und empathische Menschen, die Gefahr laufen, auszubrennen, wenn sie ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche übergehen.
    Die Psychologin Ulrike Bossmann beschreibt anhand neuester Forschungserkenntnisse und Fallbeispiele die Auslöser und Auswirkungen von People Pleasing und zeigt, wie man ohne schlechtes Gewissen Grenzen zieht und Konflikte austrägt, statt um der Harmonie willen zu schweigen. Zahlreiche Reflexionen und Übungen unterstützen dabei, mit sich selbst ebenso fürsorglich umzugehen wie mit anderen.

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  • Autistisch? Kann ich fließend!

    Um Autismus ranken sich viele Klischees und Missverständnisse. Man denkt an Superhirne oder an Menschen, die nicht mit ihrer Umwelt interagieren. Die Asperger-Autistin Stephanie Meer-Walter wirbt für mehr Verständnis, Toleranz und einen ressourcenorientierten und realistischeren Blick auf Autist:innen. Um das zu ermöglichen, verbindet sie auf einzigartige Weise die wissenschaftliche Perspektive, was in Gehirn, Gefühlswelt und Sinneswahrnehmung von Autist:innen vor sich geht, mit der Innensicht von Betroffenen. Sie erklärt systematisch, wie sich autistisches Sein anfühlt, was die Ursachen dafür sind und wie Autist:innen und Nicht-Autist:innen damit umgehen können. Ein wichtiges Buch, das das autistische Sein nicht mehr als Abgrenzung zum »normalen« Sein definiert, sondern als ein eigenständiges Sein. Nicht besser oder schlechter, nur anders.

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  • Wir erwachsenen Trennungskinder

    Wenn Eltern sich trennen und ihre Kinder dabei nicht gut begleitet wurden, hinterlässt das bei vielen Menschen Spuren. Meist ist es erwachsenen Trennungskindern gar nicht bewusst, dass manche ihrer belastenden Denk- und Verhaltensmuster mit der elterlichen Trennung in der Kindheit zusammenhängen – etwa ein geringer Selbstwert, Harmoniesucht, Aggressivität oder das Gefühl, für alles verantwortlich zu sein, und die Sorge, in Beziehungen zu versagen.
    Angefüllt mit persönlichen Geschichten und neuesten Erkenntnissen aus Entwicklungspsychologie und Familienforschung zeigt dieses berührende Buch Wege auf, um Belastungen des inneren Trennungskinds zu verarbeiten. Übungen zur Selbst- und Beziehungsarbeit machen Mut, das Leben neu und selbstbewusst auszurichten und emotional unabhängig zu werden. Denn eine wertschätzende und erfüllende Beziehung zu sich selbst und zu anderen ist möglich!

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  • Sinn, Freiheit und Verantwortung

    Der weltberühmte Arzt und Psychologe hatte eine unerschütterlich optimistische Sicht auf den Menschen. Egal welche Umstände, Erbanlagen oder äußeren Einflüsse wir vorfinden: Das Wesentliche des Menschen ist seine Freiheit, und Sinn und Verantwortung, wie wir mit unserem Leben umgehen, liegen in unserer Hand. Frankls Nachdenken über die Folgen unserer Freiheit sind hoch aktuell: Wie sehr nehmen wir Einfluss auf die eigene Lebensgestaltung? Ergreifen wir Möglichkeiten und gestalten sinnvolle Gegenwart? Und achten wir dabei die Würde anderer und tolerieren ihre Ansichten?

    Drei der vier Texte wurden noch nie in einem Buch veröffentlicht. Es sind Gespräche und Vorträge aus dem Viktor Frankl-Archiv in Wien, die die ganze Wucht von Frankls Denken über Freiheit, Sinn und Verantwortung anschaulich machen. Für Frankl-Kenner, aber vor allem auch für Frankl-Entdecker:innen. Diese zum Teil wiederentdeckten philosophisch-psychologischen Texte sind von großer Wucht, sie sind Hoffnung und Trost, Mahnung und Warnung zugleich.

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  • Sei du selbst, alle anderen gibt es schon

    Fast alle Frauen haben Denk- und Verhaltensmuster verinnerlicht, die ihnen schaden. Bedingt durch Erziehung und gesellschaftliche Normen meinen sie oft, die Erwartungen anderer erfüllen zu müssen: Besonders höflich sein. Sich kümmern. Schön sein. Selbst erfolgreiche Frauen knabbern an ihrem Selbstwert und betrachten ihr Können und ihren Körper durch die Defizitbrille.
    Doch wie können Frauen den Blick auf ihre Kompetenzen, ihre Fähigkeiten und ihr Potenzial richten – auf das, was sie wollen? Die Psychologin und Psychotherapeutin Ulrike Juchmann zeigt in ihrem Buch die besten Tools aus 25 Jahren Arbeit mit Frauen. Ihre besondere Methodenkombination aus Achtsamkeit, Arbeit an Glaubenssätzen und Körperübungen hilft dabei, hinderliche Erwartungen abzustreifen.

    »Ein Buch voller frischer Impulse für Frauen, die freier durch ihr Leben gehen wollen. Psychologisch fundiert zeigt Ulrike Juchmann, wie das achtsam und selbstbestimmt gelingt – um genau die zu sein, die wir wirklich sind und sein wollen.«
    Ulrike Scheuermann, Diplom-Psychologin und Bestseller-Autorin

    »Ulrike Juchmann bietet einen großen Schatz an Methoden, um endlich von verinnerlichten Denk- und Verhaltensmustern frei zu werden. Eine unverzichtbare Lektüre für alle Frauen, die den Blick auf das richten möchten, was sie wollen und können.«
    Marie Mannschatz, Autorin und Meditationslehrerin

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Jesper Juul

»Europas gefragtester Pädagoge der Gelassenheit« (Die Zeit) zeigt: Eltern müssen nicht perfekt sein, um ihre Kinder dennoch gut zu erziehen. 

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Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten