Erziehungswissenschaft

  • Antisemitismus im Kontext Schule

    Antisemitismus als Diskriminierung und Gewaltphänomen ist Teil des Schulalltags und manifestiert sich auf unterschiedlichen Ebenen, von subtilen Andeutungen bis hin zu Übergriffen in realen und virtuellen Räumen. Auf der Basis von einer in Berlin …

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  • »Herausforderung« – eine Projektidee macht Schule

    Immer mehr Schulen im Sekundarbereich eröffnen ihren Schüler*innen die Möglichkeit, sich für ein bis drei Wochen des Schuljahres einer persönlichen außerschulischen »Herausforderung« zu stellen. Oft handelt es sich um Reisen zu Fuß oder per Rad mit …

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  • Komprehensive Bildungsreform

    Warum zeigen die meisten Reformen und Innovationen so wenig Wirkung? Aus Forschungsberichten wissen wir, dass die Wirkung wesentlich vom Zusammenwirken abhängt. Einzelne Reformen zeigen meistens keine Wirksamkeit, schon gar keine nachhaltige. Je …

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Neuerscheinungen

  • Erziehung. Eine Theorie der Aufklärung

    Erziehung ist eine universale kulturelle Praxis des Menschen. Im Kern dieser Praxis steht: Menschen lernen und dieses Lernen wird gesteuert. Die absichtsvolle Steuerung des Lernens von außen ist der operative Kern aller Erziehung. Im Zentrum einer kritisch-operativen Theorie der Erziehung steht die Aufklärung über die Art und Weise der Lernsteuerung.
    Der operative Kern von Erziehung kann als Wahrnehmen-Lassen bestimmt werden. Die typologische Unterscheidung von fünf Ausdrucksformen des Wahrnehmen-Lassens bietet einen neuen Rahmen für das Verständnis kulturellen Handelns.

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    Erziehung, quo vadis?

    »Erziehung, quo vadis?« – Diese Frage stellt der Herausgeberband angesichts der aktuellen theoretischen und empirischen Bezugnahmen auf Erziehung. Er deckt dabei unterschiedliche theoretische Perspektiven auf den Erziehungsbegriff auf und Erkenntnisse empirischer Erforschung der Erziehungswirklichkeit in unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern ab. Die Ziele sind, die Eigenlogiken von Erziehung in ihrer Vielfalt darzustellen, den Erziehungsbegriff als Grundbegriff der Erziehungswissenschaft stärker zu konturieren und einen Überblick über das aktuelle Forschungsprogramm zu geben, um damit letztlich einen vielfältigen Diskurs zum Thema Erziehung anzustoßen.

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  • Inklusive Praxis in der Kita

    Inklusive Bildung in der Kita und die damit verbundene Professionalisierung des frühpädagogischen Fachpersonals gewinnen zunehmend an Bedeutung. Auf Grundlage der Ergebnisse des vom BMBF geförderten Forschungsprojektes „Inklusive Kindheitspädagogik als Querschnittsthema in der Lehre“ (InQTheL) zu Gelingensbedingungen und Bedarfen einer inklusiven frühpädagogischen Praxis wurden umfangreiche Lehr-/Lernmaterialien entwickelt. Durch Video-, Audio- und Textmaterial ermöglichen sie unterschiedliche praxisnahe Zugänge und können in der Lehre einschlägiger Studiengänge und Fachschulausbildungen, aber auch im Rahmen von Fort- und Weiterbildungen für pädagogische Fachkräfte eingesetzt werden.

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    Bildung, bürgerlicher Staat und soziale Ungleichheit

    Die sozial bedingte Ungleichheit der Bildung folgt aus der Wechselwirkung von ungleicher Sozialstruktur, Familie und staatlicher Organisation der Bildung. Die Aufsätze des Bandes konzentrieren sich auf die staatliche Seite: Durch welche Strukturmerkmale und Prozesse ist der bürgerliche Staat an der Erzeugung herkunftsbedingter Bildungsungleichheit beteiligt? Die Bildungsinstitutionen dienen nicht offen der Statussicherung oberer Klassen, sondern sind nach universellen Normen von Gleichheit, Wahlfreiheit und Leistung organisiert. Dies sind zugleich die Einfallstore für sozial bedingte Bildungsungleichheiten.

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  • Erziehung. Eine Theorie der Aufklärung

    Erziehung ist eine universale kulturelle Praxis des Menschen. Im Kern dieser Praxis steht: Menschen lernen und dieses Lernen wird gesteuert. Die absichtsvolle Steuerung des Lernens von außen ist der operative Kern aller Erziehung. Im Zentrum einer kritisch-operativen Theorie der Erziehung steht die Aufklärung über die Art und Weise der Lernsteuerung.
    Der operative Kern von Erziehung kann als Wahrnehmen-Lassen bestimmt werden. Die typologische Unterscheidung von fünf Ausdrucksformen des Wahrnehmen-Lassens bietet einen neuen Rahmen für das Verständnis kulturellen Handelns.

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  • Erziehung, quo vadis?

    »Erziehung, quo vadis?« – Diese Frage stellt der Herausgeberband angesichts der aktuellen theoretischen und empirischen Bezugnahmen auf Erziehung. Er deckt dabei unterschiedliche theoretische Perspektiven auf den Erziehungsbegriff auf und Erkenntnisse empirischer Erforschung der Erziehungswirklichkeit in unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern ab. Die Ziele sind, die Eigenlogiken von Erziehung in ihrer Vielfalt darzustellen, den Erziehungsbegriff als Grundbegriff der Erziehungswissenschaft stärker zu konturieren und einen Überblick über das aktuelle Forschungsprogramm zu geben, um damit letztlich einen vielfältigen Diskurs zum Thema Erziehung anzustoßen.

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  • Inklusive Praxis in der Kita

    Inklusive Bildung in der Kita und die damit verbundene Professionalisierung des frühpädagogischen Fachpersonals gewinnen zunehmend an Bedeutung. Auf Grundlage der Ergebnisse des vom BMBF geförderten Forschungsprojektes „Inklusive Kindheitspädagogik als Querschnittsthema in der Lehre“ (InQTheL) zu Gelingensbedingungen und Bedarfen einer inklusiven frühpädagogischen Praxis wurden umfangreiche Lehr-/Lernmaterialien entwickelt. Durch Video-, Audio- und Textmaterial ermöglichen sie unterschiedliche praxisnahe Zugänge und können in der Lehre einschlägiger Studiengänge und Fachschulausbildungen, aber auch im Rahmen von Fort- und Weiterbildungen für pädagogische Fachkräfte eingesetzt werden.

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  • Bildung, bürgerlicher Staat und soziale Ungleichheit

    Die sozial bedingte Ungleichheit der Bildung folgt aus der Wechselwirkung von ungleicher Sozialstruktur, Familie und staatlicher Organisation der Bildung. Die Aufsätze des Bandes konzentrieren sich auf die staatliche Seite: Durch welche Strukturmerkmale und Prozesse ist der bürgerliche Staat an der Erzeugung herkunftsbedingter Bildungsungleichheit beteiligt? Die Bildungsinstitutionen dienen nicht offen der Statussicherung oberer Klassen, sondern sind nach universellen Normen von Gleichheit, Wahlfreiheit und Leistung organisiert. Dies sind zugleich die Einfallstore für sozial bedingte Bildungsungleichheiten.

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