Psychologie Heute

Hast du ein Problem und willst es nicht haben, dann hast du schon zwei
Buddhistische Psychologie und wie sie uns hilft loszulassen
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Sachbuch & Ratgeber

  • Die Superkraft der liebevollen Führung

    Elterliche Führung übernehmen fällt vielen Müttern und Vätern schwer, die bedürfnisorientiert erziehen und autoritäre Konzepte ablehnen. Die beiden Erziehungsberaterinnen zeigen erstmals gemeinsam anhand ihrer neuen FüLi-Erziehung, wie liebevolle Führung in der Familie ohne Bestrafung, Drohen und Schimpfen umgesetzt werden kann. Die Grundlagen ihres Ansatzes sind u.a. die Gewaltfreie Kommunikation, die Bindungstheorie und entwicklungspsychologische Hintergründe sowie ihre Beratungs- und Kurserfahrungen mit über 8.000 Familien.

    Ob Zähneputzen, Anziehen, Gefahrensituationen im Straßenverkehr oder Geschwisterstreit – anhand von konkreten Alltagskonflikten mit Kindern lernen Eltern zu unterscheiden, wann es mehr oder weniger liebevoller Führung bedarf. Stotz&Weber beschreiben, wie Eltern selbstsicher Orientierung und Grenzen schenken können, ohne das Kind in seiner freien Persönlichkeits- oder Autonomieentwicklung zu hemmen. Dazu geben die Autorinnen eine Fülle von konkreten Formulierungshilfen und vielseitige Handlungsstrategien an die Hand.

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    People Pleasing

    People Pleaser können oft nicht aus ihrer Haut. Sie sagen Ja, auch wenn sie eigentlich Nein meinen. Sie fühlen sich für das Wohlergehen anderer verantwortlich und spüren erst viel zu spät, dass sie sich selbst dabei völlig vergessen haben. Oft passen sie sich lieber an, als bei anderen anzuecken. Betroffene sind meist sehr feinfühlige und empathische Menschen, die Gefahr laufen, auszubrennen, wenn sie ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche übergehen.
    Die Psychologin Ulrike Bossmann beschreibt anhand neuester Forschungserkenntnisse und Fallbeispiele die Auslöser und Auswirkungen von People Pleasing und zeigt, wie man ohne schlechtes Gewissen Grenzen zieht und Konflikte austrägt, statt um der Harmonie willen zu schweigen. Zahlreiche Reflexionen und Übungen unterstützen dabei, mit sich selbst ebenso fürsorglich umzugehen wie mit anderen.

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  • Letzte Gefühle

    Wir haben es verlernt, mit den Sterbenden zu trauern. Mehr noch: Wir lassen sie in ihrer letzten Zeit oft allein. Aber warum verdrängen wir das Abschiednehmen so sehr? Warum ist Trauer ein Unzustand, den es möglichst schnell zu überwinden gilt? Sterbebegleiterin Sabrina Görlitz schreibt klug, liebevoll und schonungslos über die Gefühle am Ende eines Lebens. Sie erzählt von ihrem eigenen Schmerz, als sie ihren Vater in den Tod begleitete, und von den bewegenden Momenten mit Sterbenden, deren Lebenserinnerungen sie als Geschichtenpflegerin auf der Palliativstation aufschrieb. Dabei fragt sie sich auch, wie sie ihr eigenes Kind auf das eigene Sterben eines Tages vorbereiten kann.
    Auf berührende Weise ermutigt dieses erzählende Sachbuch Sterbende und ihre Angehörigen, alle Gefühle zu fühlen, die gefühlt werden müssen. Wir dürfen und sollten dem Tod Worte schenken und ihn so gemeinsam aushalten.

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    Wir erwachsenen Trennungskinder

    Wenn Eltern sich trennen und ihre Kinder dabei nicht gut begleitet wurden, hinterlässt das bei vielen Menschen Spuren. Meist ist es erwachsenen Trennungskindern gar nicht bewusst, dass manche ihrer belastenden Denk- und Verhaltensmuster mit der elterlichen Trennung in der Kindheit zusammenhängen – etwa ein geringer Selbstwert, Harmoniesucht, Aggressivität oder das Gefühl, für alles verantwortlich zu sein, und die Sorge, in Beziehungen zu versagen.
    Angefüllt mit persönlichen Geschichten und neuesten Erkenntnissen aus Entwicklungspsychologie und Familienforschung zeigt dieses berührende Buch Wege auf, um Belastungen des inneren Trennungskinds zu verarbeiten. Übungen zur Selbst- und Beziehungsarbeit machen Mut, das Leben neu und selbstbewusst auszurichten und emotional unabhängig zu werden. Denn eine wertschätzende und erfüllende Beziehung zu sich selbst und zu anderen ist möglich!

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  • Wenn Kinder unter Kindern leiden

    Mobbing- und Stalkingerfahrungen unter Kindern und Jugendlichen sind weit verbreitet in der Schule, den digitalen Medien, aber auch zwischen Geschwistern. Viele Kinder schweigen aus Scham, auch ihren Eltern gegenüber. Diese wiederum sind verunsichert, ob Mobbing oder z. B. ein normaler Konflikt vorliegt.

    Der Kinder- und Jugendpsychiater und Psychotherapeut Michel Elpers bietet nicht nur für Eltern sowohl Hilfestellung zur Prävention, dem Erkennen von versteckten Anzeichen für Mobbing sowie Entlastung und Auswege bei konkreten Vorfällen. Denn Mobbing- und Stalkingerfahrungen können zu Ängsten, Depressionen oder psychosomatischen Beschwerden führen.

    Mithilfe vieler Fallbeispiele berät er Eltern und ihre Kinder, was sie tun können: Gespäche mit der Schule führen, Entscheidungshilfe bei Beratungs- oder Therapieauswahl, Stärkung des Selbstwerts. Dr. Elpers erläutert auch die psychologischen Beweggründe von Täter:innen, um vollumfassend über Mobbing und Stalking aufzuklären. Ergänzend gibt es sowohl im Buch als auch zum Downloaden Checklisten für Eltern, jüngere Kinder und Jugendliche, sowie ein Kapitel, das sich direkt an die Kinder wendet.

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    Autistisch? Kann ich fließend!

    Um Autismus ranken sich viele Klischees und Missverständnisse. Man denkt an Superhirne oder an Menschen, die nicht mit ihrer Umwelt interagieren. Die Asperger-Autistin Stephanie Meer-Walter wirbt für mehr Verständnis, Toleranz und einen ressourcenorientierten und realistischeren Blick auf Autist:innen. Um das zu ermöglichen, verbindet sie auf einzigartige Weise die wissenschaftliche Perspektive, was in Gehirn, Gefühlswelt und Sinneswahrnehmung von Autist:innen vor sich geht, mit der Innensicht von Betroffenen. Sie erklärt systematisch, wie sich autistisches Sein anfühlt, was die Ursachen dafür sind und wie Autist:innen und Nicht-Autist:innen damit umgehen können. Ein wichtiges Buch, das das autistische Sein nicht mehr als Abgrenzung zum »normalen« Sein definiert, sondern als ein eigenständiges Sein. Nicht besser oder schlechter, nur anders.

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  • Die Superkraft der liebevollen Führung

    Elterliche Führung übernehmen fällt vielen Müttern und Vätern schwer, die bedürfnisorientiert erziehen und autoritäre Konzepte ablehnen. Die beiden Erziehungsberaterinnen zeigen erstmals gemeinsam anhand ihrer neuen FüLi-Erziehung, wie liebevolle Führung in der Familie ohne Bestrafung, Drohen und Schimpfen umgesetzt werden kann. Die Grundlagen ihres Ansatzes sind u.a. die Gewaltfreie Kommunikation, die Bindungstheorie und entwicklungspsychologische Hintergründe sowie ihre Beratungs- und Kurserfahrungen mit über 8.000 Familien.

    Ob Zähneputzen, Anziehen, Gefahrensituationen im Straßenverkehr oder Geschwisterstreit – anhand von konkreten Alltagskonflikten mit Kindern lernen Eltern zu unterscheiden, wann es mehr oder weniger liebevoller Führung bedarf. Stotz&Weber beschreiben, wie Eltern selbstsicher Orientierung und Grenzen schenken können, ohne das Kind in seiner freien Persönlichkeits- oder Autonomieentwicklung zu hemmen. Dazu geben die Autorinnen eine Fülle von konkreten Formulierungshilfen und vielseitige Handlungsstrategien an die Hand.

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  • People Pleasing

    People Pleaser können oft nicht aus ihrer Haut. Sie sagen Ja, auch wenn sie eigentlich Nein meinen. Sie fühlen sich für das Wohlergehen anderer verantwortlich und spüren erst viel zu spät, dass sie sich selbst dabei völlig vergessen haben. Oft passen sie sich lieber an, als bei anderen anzuecken. Betroffene sind meist sehr feinfühlige und empathische Menschen, die Gefahr laufen, auszubrennen, wenn sie ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche übergehen.
    Die Psychologin Ulrike Bossmann beschreibt anhand neuester Forschungserkenntnisse und Fallbeispiele die Auslöser und Auswirkungen von People Pleasing und zeigt, wie man ohne schlechtes Gewissen Grenzen zieht und Konflikte austrägt, statt um der Harmonie willen zu schweigen. Zahlreiche Reflexionen und Übungen unterstützen dabei, mit sich selbst ebenso fürsorglich umzugehen wie mit anderen.

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  • Letzte Gefühle

    Wir haben es verlernt, mit den Sterbenden zu trauern. Mehr noch: Wir lassen sie in ihrer letzten Zeit oft allein. Aber warum verdrängen wir das Abschiednehmen so sehr? Warum ist Trauer ein Unzustand, den es möglichst schnell zu überwinden gilt? Sterbebegleiterin Sabrina Görlitz schreibt klug, liebevoll und schonungslos über die Gefühle am Ende eines Lebens. Sie erzählt von ihrem eigenen Schmerz, als sie ihren Vater in den Tod begleitete, und von den bewegenden Momenten mit Sterbenden, deren Lebenserinnerungen sie als Geschichtenpflegerin auf der Palliativstation aufschrieb. Dabei fragt sie sich auch, wie sie ihr eigenes Kind auf das eigene Sterben eines Tages vorbereiten kann.
    Auf berührende Weise ermutigt dieses erzählende Sachbuch Sterbende und ihre Angehörigen, alle Gefühle zu fühlen, die gefühlt werden müssen. Wir dürfen und sollten dem Tod Worte schenken und ihn so gemeinsam aushalten.

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  • Wir erwachsenen Trennungskinder

    Wenn Eltern sich trennen und ihre Kinder dabei nicht gut begleitet wurden, hinterlässt das bei vielen Menschen Spuren. Meist ist es erwachsenen Trennungskindern gar nicht bewusst, dass manche ihrer belastenden Denk- und Verhaltensmuster mit der elterlichen Trennung in der Kindheit zusammenhängen – etwa ein geringer Selbstwert, Harmoniesucht, Aggressivität oder das Gefühl, für alles verantwortlich zu sein, und die Sorge, in Beziehungen zu versagen.
    Angefüllt mit persönlichen Geschichten und neuesten Erkenntnissen aus Entwicklungspsychologie und Familienforschung zeigt dieses berührende Buch Wege auf, um Belastungen des inneren Trennungskinds zu verarbeiten. Übungen zur Selbst- und Beziehungsarbeit machen Mut, das Leben neu und selbstbewusst auszurichten und emotional unabhängig zu werden. Denn eine wertschätzende und erfüllende Beziehung zu sich selbst und zu anderen ist möglich!

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  • Wenn Kinder unter Kindern leiden

    Mobbing- und Stalkingerfahrungen unter Kindern und Jugendlichen sind weit verbreitet in der Schule, den digitalen Medien, aber auch zwischen Geschwistern. Viele Kinder schweigen aus Scham, auch ihren Eltern gegenüber. Diese wiederum sind verunsichert, ob Mobbing oder z. B. ein normaler Konflikt vorliegt.

    Der Kinder- und Jugendpsychiater und Psychotherapeut Michel Elpers bietet nicht nur für Eltern sowohl Hilfestellung zur Prävention, dem Erkennen von versteckten Anzeichen für Mobbing sowie Entlastung und Auswege bei konkreten Vorfällen. Denn Mobbing- und Stalkingerfahrungen können zu Ängsten, Depressionen oder psychosomatischen Beschwerden führen.

    Mithilfe vieler Fallbeispiele berät er Eltern und ihre Kinder, was sie tun können: Gespäche mit der Schule führen, Entscheidungshilfe bei Beratungs- oder Therapieauswahl, Stärkung des Selbstwerts. Dr. Elpers erläutert auch die psychologischen Beweggründe von Täter:innen, um vollumfassend über Mobbing und Stalking aufzuklären. Ergänzend gibt es sowohl im Buch als auch zum Downloaden Checklisten für Eltern, jüngere Kinder und Jugendliche, sowie ein Kapitel, das sich direkt an die Kinder wendet.

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  • Autistisch? Kann ich fließend!

    Um Autismus ranken sich viele Klischees und Missverständnisse. Man denkt an Superhirne oder an Menschen, die nicht mit ihrer Umwelt interagieren. Die Asperger-Autistin Stephanie Meer-Walter wirbt für mehr Verständnis, Toleranz und einen ressourcenorientierten und realistischeren Blick auf Autist:innen. Um das zu ermöglichen, verbindet sie auf einzigartige Weise die wissenschaftliche Perspektive, was in Gehirn, Gefühlswelt und Sinneswahrnehmung von Autist:innen vor sich geht, mit der Innensicht von Betroffenen. Sie erklärt systematisch, wie sich autistisches Sein anfühlt, was die Ursachen dafür sind und wie Autist:innen und Nicht-Autist:innen damit umgehen können. Ein wichtiges Buch, das das autistische Sein nicht mehr als Abgrenzung zum »normalen« Sein definiert, sondern als ein eigenständiges Sein. Nicht besser oder schlechter, nur anders.

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Aktuelles & Veranstaltungen

Frankfurter Buchmesse 2023

Besuchen Sie Beltz!
Halle 3.0, E106
Beltz-Veranstaltungen auf der Buchmesse: www.beltz.de/buchmesse

Neuigkeiten rund um den Grüffelo

Wer kennt ihn nicht, den »Grüffelo«? Das berühmte Ungeheuer aus der Feder des Erfolgsduos Julia Donaldson und Axel Scheffler. Mehr ...

Kinder & Jugend

Verlagsgruppe Beltz

Über die Verlagsgruppe Beltz

1841 ist das Gründungsjahr der Druckerei Julius Beltz im thüringschen Langensalza, nahe Erfurt. 1868 übernahm Julius Beltz (1819- 1892) den Verlag Adolph Büchting in Nordhausen. Daraus wurde das »Verlagsgeschäft Julius Beltz«, ein Verlag für Lehrbücher regionaler Verbreitung.

Der pädagogische  Fachverlag Beltz bietet ein umfangreiches Programm für die schulische Praxis und für die Aus- und Weiterbildung von Lehrer/innen aller Schularten und -stufen an. Ergänzt wird dieses Programm durch Handbücher, Nachschlagewerke und die Zeitschrift »Pädagogik«.

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