Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit

Berufliche Identität, Professionalität und gesellschaftliche Verortung der Sozialen Arbeit

Zusammenfassung

Ich veranstaltete im Wintersemester 2008 mit meiner Kollegin Susanne Zeller das Seminar "Dir werd´ ich helfen!"(5. Semester Diplomstudiengang Soziale Arbeit). Hierbei ging es um berufliche Identität, Professionalität und die gesellschaftliche Verortung der sozialen Arbeit in ihren verschiedenen Teilbereichen ebenso wie um Fragen der Berufspraxis. -- Der folgende Beitrag umreißt kursorisch einige Aufgaben und Konturen der Sozialen Arbeit. Mein Ausgangspunkt ist eine Erhebung zur Rolle der Bezugswissenschaften unter den TeilnehmerInnen dieses Seminars: ich gehe davon aus, dass deren Einstellungen und Erwartungen an den künftigen Berufsvollzug systematisch unterbelichtet sind. -- Eine weitere Erhebung zur Mediennutzung unter Studierenden sowohl des Diplomstudienganges wie des BA Soziale Arbeit sollte mir weitere Aufschlüsse zu der Frage erlauben: Wer sitzt da eigentlich vor mir? Was brauchen und wünschen Studierende der Sozialen Arbeit heute, und was bekommen sie? -- Den Studierenden des erwähnten Seminars wie auch den TeilnehmerInnen der Lehrveranstaltung "Arbeitsfeld I" vom WS 08/09, die mir viele kritische Anmerkungen lieferten, sei dieser Text gewidmet. Für ihre Mitwirkung an der Erhebung danke ich meinem Kollegen Wolf Wagner sowie Frau Dipl.Soz.Arb.Jana Rudloff. -- --

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Beitrag
Berufliche Identität, Professionalität und gesellschaftliche Verortung der Sozialen Arbeit
TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2009, Seite 148 - 152

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Titel

Berufliche Identität, Professionalität und gesellschaftliche Verortung der Sozialen Arbeit

Zeitschrift

TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (ISSN 0342-2275), Ausgabe 2, Jahr 2009, Seite 148 - 152

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Print ISSN

0342-2275

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Eckhard Giese

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