Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Medienpädagogik

Medienpädagogik im Dritten Reich?

Zusammenfassung

Der Verfasser grenzt zunächst unterschiedliche Strömungen medialer Rezeption für die Zeit des Dritten Reichs voneinander ab. Ausgehend vom nationalsozialistischen Erziehungsideal werden anschließend Erziehung und Medien in einen Zusammenhang gesetzt, da der Begriff der "Medienpädagogik" zu der Zeit unbekannt war. Anschließend präsentiert der Verfasser die Propaganda als Instrument medialer Erziehung seitens der Nationalsozialisten. Dies wird zunächst exemplarisch entlang der Biografie von Joseph Goebbels bis zur Machtübernahme der Nationalsozialisten vorgeführt. Im Anschluss daran wird die Propaganda in den einzelnen Medien Presse, Funk, Film und Fernsehen differenzierter dargestellt, wobei die Wirkung der Propaganda anhand der Forschungsbefunde im Fokus behalten wird. Auf diesem Wege sollen Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen Mediengestaltung und ihrer Wirkung vor und nach der Machtübernahme transparent gemacht werden.



Inhalt:



1. Einleitung

2. Das nationalsozialistische Erziehungsideal

3. Goebbels´ Weg zum Propagandaminister

4. Die Propaganda(maschinerie)

5. Die Presse im Dritten Reich

6. Rundfunk im Dritten Reich

7. Film im Dritten Reich

8. Schluss

Literatur



Jetzt freischalten 9,98 €

Beitrag
Medienpädagogik im Dritten Reich?

Wie möchten Sie bezahlen?

Paypal

Sie erhalten den kompletten Artikel als PDF mit Wasserzeichen.

Titel

Medienpädagogik im Dritten Reich?

Angebot für Bibliotheksnutzer:innen

Artikelseite content-select.com

Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Thomas Walden

Schlagwörter

Drittes Reich
Medien
Propaganda
Joseph Goebbels

Newsletter »EEO aktuell«

Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuen Beiträge der EEO. 
Jetzt abonnieren!