Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online

Fachgebiet

Pädagogische Psychologie

Selbstgesteuertes Lernen von Schülerinnen und Schülern im Unterricht fördern

Zusammenfassung

Selbstgesteuertes Lernen ist von zentraler Bedeutung für die Beschreibung, Erklärung und Optimierung von Lehr-Lern-Prozessen in Bildungssystemen und darüber hinaus. Die Diskussion um selbstgesteuertes Lernen ist äußerst vielfältig und findet seit Jahrzehnten auf mehreren Ebenen statt. Ein erstes Anliegen des Beitrags besteht darin, die begriffliche Vielfalt zu ordnen. Selbstgesteuertes/selbstreguliertes Lernen werden als Komponenten problembasierter Lernumgebungen verstanden. Ein zweites Interesse zielt auf die Förderung von Selbststeuerung und auf die Gestaltung erfolgreicher Lernumgebungen. Verstärkte Schüleraktivität, Konstruktionsarbeit, Selbststeuerung und soziales Miteinander können durch Weiterentwicklungen der Kognitiven Meisterlehre (Scaffolding) und mithilfe von Förderangeboten sozial-kognitiver Theorien erreicht werden. Empfehlungen zur Neu-Ausrichtung des Lehrerverhaltens runden den Beitrag ab.

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Beitrag
Selbstgesteuertes Lernen von Schülerinnen und Schülern im Unterricht fördern

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Titel

Selbstgesteuertes Lernen von Schülerinnen und Schülern im Unterricht fördern

DOI

10.3262/EEO21210445

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Print ISSN

2191-8325

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Klaus Konrad

Schlagwörter

Individuelle Determinanten von Lehr-Lern-Prozessen
Förderung
Lernumgebung
Scaffolding
Selbstregulation
Selbststeuerung
Problemorientierung
Kognitive Meisterlehre
Lehrer-Schüler-Dialog
Sozial-kognitive Theorien

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